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Liste von 207 Othello-Online-Spielen Hier findest Du alle 207 Spiele meiner Othello-Spiele-Liste sortiert nach meiner Bewertung (siehe Ziffern in Klammern links)Du kannst selbst eine eigene Besprechung eines Spiels schreiben oder auch einen Kommentar zum Spiel bzw. zu einer Rezension abgeben (für eine Rezension muss Du allerdings angemeldet sein). Ein neues Spiel kannst Du auf der Startseite vorschlagen. Spiele eines bestimmten Programms findest Du, indem Du "type:Programm" (z. B. type:Java) in das Suchfeld oben eingibst |
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Maeda Mameo
Java (56 kB) 22 Jan 2008 |
Eines der besten Programme! Witzig, schön, stark und nicht kommerziell! In zwei Versionen: Frosch Reversi und Panda Reversi. Beim ersteren (hier spielen) muss man den Gegener nehmen wie er ist, beim zweiten kann man zwischen Baby, Mama und Papa Panda wählen. Mein absolutes Lieblingsspiel! Maeda Mameo hat 2005 noch eine Flashversion veröffentlicht, die mit Bildchen des bekanntesten japanischen Models Yūko Ogura (小倉 優子) gespielt wird. |
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Bruno Causse
Java (128 kB) 22 Jan 2008 |
Da wollte ich doch mal dreist den "Maitre" herausfordern und gleich gab's eine ordentliche Lektion. Cyrano ist einfach zu gut. Eine der ausführlichsten Darstellungen über ein Othello-Applet, schön aufgemacht und mit allen Anzeigen und Einstellungen. Ich denke, viel besser geht es nicht. |
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Richard Delorme
Java (182 kB) 22 Jan 2008 |
Dear Mr. Delorme, I cannot find your wonderful program on the internet anymore, so I put a once saved version on my server in the hope that you recreate your site with this extraordinary Othello game one day. Send me a note, please, when you did that or if there are other reasons you don't want to present your game anymore! Thank you very much. Yours, Jürgen Müller-Lütken Ein ganz feines Programm, erste Sahne! Spielstark und schön! Ich habe absolut keine Chance. Und es war wunderbar zu sehen, welche Mobilität das Programm im Gegensatz zu mir besaß, da die möglichen Züge auch für den Computer angezeigt werden und genug Zeit für eine Betrachtung gegeben ist, da der Computerzug nicht so schnell erfolgt, wie er womöglich erfolgen könnte. An Anzeigen und Einstellungen ist alles vorhanden, wovon ein Spielerherz träumt und auch die Aufmachung ist tadellos. Dieses Spiel bekommt von mir die Bestnote. Es gibt auch noch ein spielstarkes Desktop-Programm vom selben Autor EDAX; das findet sich auf seiner Seite. |
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jml: 31-Aug-2010 23:04:13 |
Danke für Deine zahlreichen und kompetenten Kommentare, Saniflusch! |
Saniflusch: 31-Aug-2010 13:16:32 |
Ja, sehr spielstark. Habe mit "average" angefangen und konnte bis jetzt noch nicht gewinnen. Von der Optik her kommt es meinem Ideal eines Othello-Spiels sehr nahe. |
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Masa
Javascript (32 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr süßes, aber auch sehr schwaches Spiel mit Tamagochi-Figuren aus Japan. Man findet es mit Hilfe einer japanischen Suchmaschine ziemlich häufig, auch mit verschiedenen Figuren und Hintergründen; hier habe ich über 40 Varianten auf einer Seite zusammengestellt, die dort auch zu spielen sind. Das Spiel heißt "Reversi-Fight", weil man drei Runden gegen verschiedene Gegner spielen muss und der erreichte Punktestand anschließend automatisch in eine Highscore-Liste eingetragen wird. Obwohl der Endstand in der 3. Runde mit drei multipliziert wird, bleibt die Spielstärke des Gegners jedoch immer gleich: er wählt immer den Zug, bei dem er die meisten Steine bekommt. Falls man nicht direkt zum Spiel kommt, suche man bei den Links so lange, bis in der Taskleiste "mode=game" erscheint; einfacher gehts, wenn man meine Sammlung von über 40 Varianten spielt. Das Spiel wird mit Hilfe eines frei verfügbaren Perl-Skripts erzeugt. Es wird allerdings alles in Japanisch beschrieben; deshalb ist es vermutlich in westlichen Seiten selten zu finden. Wer aber von der Anzahl dieses Spiels in japanischen Seiten regelrecht erschlagen werden will, der probiere mal diese Suche bei GOOGLE aus!!! |
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Tom
Javascript (9 kB) 22 Jan 2008 |
Eine lustige Variante mit Kühen als Spielsteinen und dazu gar nicht so schlecht. Ich konnte sie nicht auf Anhieb schlagen und laut einer mitgelieferten Tabelle hat sich das Programm auch ganz wacker gegen andere Programme behauptet. Und das will für ein Javascript-Programm von 9 kB etwas heißen. |
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6 (10) |
Clevermedia
Shockwave (186 kB) 22 Jan 2008 |
Ja, clever sind sie schon, die Clevermedianer. Peanut Butter and Jelly bekriegen sich ganz ordentlich. Ich habe zumindest keine Schnitte bekommen, von ihrem hübschen Toastbrot. |
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Jan Willem Spee
Java (281 kB) 22 Jan 2008 |
Ein wirklich guter Gegner! Novize bin ich nicht mehr, aber noch kein Amateur, erst recht kein Spezialist, Experte oder Meister. Diese Qualitäten bringt das Programm, wenn man ihm die nötige Zeit gibt (maximal 30 Minuten pro Zug). Auch sonst bietet die Seite etwas: ein PC-Programm (WinThello), die Regeln, jede Menge Links (von denen allerdings viele veraltet sind; so wie bei einigen Seiten, die sich mit Reversi/Othello beschäftigen, da der Höhepunkt der Java-Programmierung Ende der 90iger Jahre wohl überschritten ist. Flash ist angesagt) und anderes. Die Seite ist trotzdem auf jeden Fall einen Besuch wert! 28-April-2011: Jan Willem zieht anscheinend gerade mit seiner Webseite um; deshalb ist das Spiel nicht mehr bei ihm zu finden. Bis dahin - hier. 27-Juni-2013: Die Originalseiten sind wieder erreichbar; deshalb geht der Link (über den Thumbnail oben links) wieder dorthin. |
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8 (10) |
Blockdot Inc.
Shockwave (687 kB) 22 Jan 2008 |
Hier ist eines der spielstarken Flash- und Shockwave-Programme, die auch optisch einiges zu bieten haben. Sie werden nicht wie der Großteil der Java-Spiele Ende der 90iger von enthusiastischen Tüftlern und Spielern nach Feierabend erstellt, sondern von großen Teams in Werbeagenturen für finanzstarke Konzerne wie AT&T (dieses Spiel) oder Mars Inc.(Red vs. Green). Insofern ist die hervorragende Gestaltung kein Wunder. Leider kann man sie deshalb auch nicht spielen, ohne dass Kewlbox, das Spiele-Portal von Blockdot Inc. davon erfährt. Hier dreht es sich um betriebswirtschaftlichen Nutzen, nicht mehr um Spaß. |
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9 (10) |
Blockdot Inc.
Shockwave (751 kB) 22 Jan 2008 |
Man kann nichts gegen solche Spiele sagen: einfach perfekt! Man muss nur hoffen, dass sich der positive Effekt des Spiels nicht auf das Produkt überträgt, wie es von den Werbeleuten und deren Auftraggebern beabsichtigt ist. Aber ich stehe nun mal auf Gestaltung und nehme deswegen in Kauf, dass ich doch eines Tages mehr Süßigkeiten esse als heute und vor allem natürlich die des werbenden Anbieters. Das Spiel hat drei Schwierigkeitsstufen und alle wünschenswerten Anzeigen. |
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10 (10) |
Lutz Tautenhahn
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Javascript-Programm mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten (man kann das Programm gegen sich selbst spielen lassen, um zu sehen, welche Spielstrategie sich wie verhält). Mir gefällt auch sehr, dass man angezeigt bekommt, wohin der Computer seinen Stein setzt. Bei vielen Programmen geht das Ganze dermaßen Ruckzuck, dass ich oft gar nichts mitbekomme. Da Lutz nicht möchte, dass man direkt auf das Spiel verlinkt, sei gesagt, dass es sich auf seiner Spieleseite rechts unten befindet. Jemand hat dies nun auf einer schwedischen Seite mit oder ohne Erlaubnis getan: Lutz Tautenhahns Reversi direkt spielbar gemacht. Und in Schwedisch übersetzt findet man es bei Kunskapsstjärnans solsystem |
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11 (10) |
Claude Roeltgen
Java (282 kB) 22 Jan 2008 |
'Ultimate REVERSI Playing Machine. Very hard to beat. Wins 96% of its games. Quality of game continues to be improved', behauptet der Autor, und ich muss gestehen, dass ich keine Chance gegen REVLUX hatte; bin 57 : 7 untergegangen. Dabei habe ich im Durchschnitt 2:56 Sekunden überlegt, das Programm hat jedoch nur 0:46 Sekunden gebraucht, den besten Zug zu finden. Es sollte allerdings bei 282 kB auch ganz schön viel Hirn haben. Mittlerweile (20-Okt-2009) liegt das Programm in der Version 19.1c2 vor (die obige Besprechung bezog sich auf die Version 16.2 vom Oktober 2004) und wird anscheinend noch weiter entwickelt. |
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12 (10) |
Nakagawa Masami
Java (75 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ausgezeichnetes Programm! Ich frage mich, warum es nicht öfter im Netz zu finden ist: der Autor bietet es als Freeware an. Er stellt auch den Sourcecode sowie einen Workshop zur Verfügung, wie er sein Othello gemacht hat (nur japanisch). Man kann jede Spielvariante einstellen und bekommt vor jedem Zug die zu gewinnenden Kugeln dadurch angezeigt, dass sich die entsprechenden Kugeln drehen. Mir gefällt allein nicht so gut, dass das Spielbrett nicht in Felder unterteilt ist. 26-April-2011: Das Spiel ist anscheinend reif für's Museum; deshalb findet Ihr es nur noch hier. |
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PeopleSpace Inc.
Java (110 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schön gestaltetes, schlagkräftiges Spiel mit "beginner" "intermediate" "expert" und "master" Stufe. Ja, mensch kann auch Java-Spiele hervorragend gestalten. |
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14 (10) |
Eiji Hamano, NAC Fanzine 'De Rat'
Java (23 kB) 22 Jan 2008 |
Das erste Spiel, das ich bis jetzt gefunden habe, bei dem man den Computerzug selbst auslösen muss. (Nun, nachdem ich diese Sammlung mal auf Vordermann gebracht habe, sehe ich das nicht mehr so: das von Eiji Hamano bearbeitete Spiel von Muffy Barkocy besitzt die gleiche Eigenschaft, weshalb ich glaube, dass dieses Spiel auf jenem beruht) Trotzdem begrüße ich diese Ergänzung auch hier, weil ich so mehr Zeit habe, die Stellung nach meinem Zug zu studieren oder mir zu überlegen, wohin das Programm nun wohl setzen wird. Das Spiel ist sehr schön in das Seitenlayout integriert; überhaupt eine schöne Präsenz, diese Homepage eines Magazins eines Fanclubs des niederländischen Erstliga-Fußballvereins N.A.C. Breda. |
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15 (10) |
Tadasuke Yamaguchi
Java (37 kB) 22 Jan 2008 |
JReve ist ein höllisches Programm, das mir selbst auf der Stufe "simple" nicht den Hauch einer Chance ließ. Es zeigt auch sehr schön, welche Steine man gewinnen würde, wenn man mit dem Mauszeiger über ein mögliches Feld fährt: die zu gewinnenden Steine werden leicht angehoben. Die Felder, auf die man setzen kann, werden nur beim Überfahren mit der Maus angezeigt; auch das finde ich sehr gut. Ein wenig problematisch gestaltete sich für mich die Suche nach dem Start-Button: Man muss zum Starten den schwarzen oder weißen Stein rechts neben dem Spielfeld anklicken. Bei Weiß beginnt das Programm bzw. der Computer. Für meinen Geschmack könnte das Spiel ruhig ein wenig größer sein. Es gibt auch noch einen Vorläufer dieses Programms, mit Namen JOthello (53 kB), der auch nicht schlecht ist. Beide Programme sind es wert, in meinem Archiv der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stehen; ich hoste sie solange, bis der Autor diese Aufgabe wieder übernimmt oder mir verbietet. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 11:21:28 |
Ja, ziemlich happig... Danke übrigens für diese tolle Sammlung! Die Othello-Spiele auf herkömmlichen Flashgame-Seiten waren mir bisher viel zu einfach. Gestern bin ich über diese Seite hier gestolpert. Hut ab, macht sicher eine Menge Arbeit, den ganzen Kram zusammenzusuchen. |
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Alexander Schulze
Javascript (42 kB) 22 Jan 2008 |
Sehr ruhig und bedächtig drehen sich die Steine, aber unerbittlich streben sie dem Sieg entgegen. Ja, dieses Programm leistet sich keine Zeitüberschreitungen und ist dennoch kein leichter Gegner. Seine "artificial intelligence" ist meiner menschlichen ebenbürtig, nein, ohne Frage überlegen. Die einzige Frage ist: wer lernt schneller dazu? Man kann schwarz oder weiß spielen und sich die möglichen Positionen anzeigen lassen. Außerdem gibt es eine feine Erklärung des Quellcodes auf Deutsch und Englisch. |
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Hunter Beasley
Java (75 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sympathisches Programm, diese Medusa. Gegen ein so schönes Spiel verliere ich gerne; nun, nicht gern, aber es bietet wenigstens eine kleine Entschädigung für die Niederlage. Das Programm beziffert die Anzahl der Steine je Spieler und benennt zu Anfang sogar die verschiedenen Stellungen. Man kann hell oder dunkel spielen, Züge zurücknehmen und den Ton ausschalten. Auf der Seite Collected games kann man einige Partien gegen andere Programme nachspielen. 2009 hat die Seite (und auch das Programm) ein Update (eine Überarbeitung auf Deutsch) erfahren und braucht nun die neueste Java-Version, um seinen Glanz zu entfalten. |
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Sergio Hayashi (Yobi)
Java (60 kB) 22 Jan 2008 |
Hier gibt's ganz und gar nichts zu kritisieren, ein ausgezeichnetes Programm, das eine schlichte Eleganz ausstrahlt. Was man an Anzeigen und Einstellungen haben möchte, ist vorhanden, die Größe passt sich dem Bildschirm an, also: das entsprechende Level einstellen (HUNGRY, GHOST, GOOD, NICE MIX) und los geht's! |
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Thomas Wolf
Java (50 kB) 22 Jan 2008 |
Reversi V2.4 hat mich auch geschlagen und das auf dem "Beginner" Level! Ich sollte heute nacht keine Spiele mehr spielen. Es sind einfach auch zu viele Programme im Netz. Gut, dass ich nicht auch noch die PC-Programme beschreiben und bewerten will. Die Programmstärken sind "Easy", "Beginner", "Amateur" und "Expert" Die Zeit des Nachdenkens lässt sich von 30 Sekunden auf 5 Minuten steigern. Die Anzeige besteht aus den möglichen Zügen und den Steinen je Spieler. Thomas Wolf lässt uns auch hinter die Kulissen schauen und "on this page, we'll examine some of the general concepts of game programming and also some of the difficulties peculiar to the game of Reversi. |
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20 (10) |
Michael Olesen
Java (102 kB) 22 Jan 2008 |
Mal eine Abwandlung, die die Fähigkeit des Computers nutzt, Spielsteine unregelmäßig auf einem 10x10 Felder großen Brett zu verteilen. So fängt das Spiel an: 20 Steine jeder Farbe sind verteilt; nun wird abwechselnd gesetzt; werden Steine eingeschlossen, wechseln sie die Farbe. Wer zum Schluss die meisten Steine besitzt, ist Sieger. 25 Level muss man so durchstehen, ohne einmal zu verlieren; denn dann ist das Spiel aus und muss von vorn begonnen werden. Dabei nimmt die Intelligenz des Programms mit jedem Level zu. Ich finde das Spiel nicht mehr auf dem Server des Herstellers; deshalb bei mir in Verwahrung. |
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21 (10) |
Mikko Paltamaa
Java (125 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr ansehnliches Programm in fünf Gestaltungen (Classic, Marble, Jewels, Steel und Beach), aber nicht sehr stark: habe den Comp4, die höchste Stufe, auf Anhieb geschlagen. Die Spielmöglichkeiten sind: Mensch gegen Mensch, Mensch gegen Computer sowie Computer gegen Computer. Die schlichte Seite spricht Finnisch, die bildhübschen Spiele Englisch. Mittlerweile gibt es nur noch eine archivierte Version, die einst zum Herunterladen angeboten wurde. |
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22 (10) |
Okito
Flash (9 kB) 09 Okt 2008 |
In der Stufe "Hard" hatte ich keine Chance. Es hat mich 45 : 18 vernichtet. OK, dachte ich, ein Super-Programm, es denkt zwar eine kleine Weile lang nach, so dass ich manchmal nicht wusste, ob es nun schon seinen Zug gemacht hatte oder nicht, aber als ich dann sah, dass es nur 9 kB groß war, musste ich sofort testen, ob es nicht ein serverseitiges Skript zu seinem Triumph benutzt hat, aber mein Schock wurde dadurch nur heftiger: es nutzt nur sein inneres Programm. Ich sank auf die Knie und bat das Schicksal, es weit zu verbreiten, es in die Hände anderer Spieler zu geben, die es schlagen und mir ein wahres Feedback geben können, dass es nämlich doch nicht sooo stark ist, wie ich jetzt unter Schock vermute, damit ich mich wieder erholen kann, um weitere Spiele zu testen. |
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Egon: 06-Jul-2009 16:14:00 |
Kann in Stufe 3 stets in 30 Zügen 63:0 oder aber in 32 Zügen sogar mit 64:0 geschlagen werden... |
Egon: 18-Jun-2009 17:13:00 |
Kann in Stufe 3 jederzeit in 11 Zügen 25:1 geschlagen werden! Habe aber lange gebraucht, die Zugfolge herauszufinden... |
Laura: 09-Apr-2009 08:45:00 |
Es bringt super viel Spaß, bloß leider habe ich erst einmal gewonnen, naja ich versuche es nochmal!!! |
Slaanesh: 10-Feb-2009 15:50:00 |
Hab ihn nun schon 2 mal auf hart schlagen können, aber zugegeben, er ist recht gut =) |
mannelossi: 31-Dez-2008 22:52:06 |
OK, die ersten 5 Spiele habe ich verloren, aber dann habe ich das Progrmm mal haushoch an die Wand gespielt: 42:1 - kein Zug mehr möglich! :D |
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23 (10) |
Emmet Nicholas
Javascript (35 kB) 21 Jul 2009 |
Diese feine Sache habe ich heute per Zufall auf der Seite von Emmet Nicholas entdeckt, als ich sein Minesweeper-Spiel in die Sammlung eingegeben habe: ein kleines Programm, mit dem sich sämtliche Final-Runden der World Othello Championships von 2003 bis 2008 nachspielen lassen. Da kann man doch mal sehen, wie die Meister spielen! Und von ihnen heimlich lernen. Mir stellte sich dann die Frage, woher Emmet die Listen der Spielzüge wohl haben mochte? Meine Internet-Recherche führte mich dabei auf die Seite der World Othello Federation, die mir den strahlenden Sieger des Championats 2008 in Oslo, Michele Borassi aus Italien präsentierte und dazu die Ergebnisse aller Runden dieses Wettbewerbs. Ja und? Was ist daran nun bemerkenswert? Moment, das Leckerli kommt! Alle, wirklich alle Partien lassen sich hier ebenfalls mit Hilfe eines Java-Applets nachspielen! Als Appetithappen ein direkter Link auf die erste Partie des Finales zwischen Tamaki Miyaoka und Michele Borassi. |
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24 (10) |
Vadim Pecherskiy, Galina Tarasova
Flash (1009 kB) 02 Nov 2009 |
Direkt am Strand, beim Rauschen der Wellen eine Partie Reversi zu spielen, ist eine grandiose Idee. Genauso grandios finde ich dieses Spiel umgesetzt. Grafisch einwandfrei, mit den notwendigen Geräuschen im Hintergrund (unter "Options" gibt es auch einen Regler); darüber hinaus werden die Anzahl der Steine jedes Spielers, die eigenen möglichen Züge, die zu gewinnenden Steine sowie die beiden Steine angezeigt, die bei dem angepeilten Zug die Endpunkte bilden. Es gibt vier Schwierigkeitsstufen, wobei man beim Start nur zwischen den ersten beiden (Novice, Dilletante) wählen kann und die anderen beiden (Advanced und Master) erst spielen kann, wenn man die vorhergehende Stufe erfolgreich absolviert hat. Das Level "Dilletante" habe ich noch im zweiten Anlauf gewonnen, bei "Advanced" war mir das Programm überlegen. Eindeutig 10 Punkte. |
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25 (10) |
Andrew Panow, Andrew Sagonow
Flash (1559 kB) 18 Nov 2009 |
Ich muss schon sagen: Gold-Edition ist ein passender Name für dieses außergewöhnliche Spiel. Grafisch vom Feinsten, drei Schwierigkeitsstufen, ein animiertes Tutorial, Anzeige der jeweiligen Anzahl der Steine und eine feine Animation beim Steine-Umdrehen - nicht zu lang - und das ist wichtig, damit es nicht langweilig wird. Mein Endstand auf dem Level "Hard" war 21 : 42 gegen mich. |
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26 (10) |
Kelly Yancey, Jürgen Müller-Lütken
Javascript (29 kB) 26 Dez 2011 |
Heute darf ich mal wieder ein eigenes Werk vorstellen; nun nicht ganz auf dem eigenen Mist gewachsen, aber ich darf doch sagen, dass die neue Kleidung von mir ist. Ich habe dem schönen Javascript-Othello-Spiel von Kelly Yancey (der seine Seite posi.net nun endgültig zu den Akten gelegt hat) zuerst einmal einen Zwei-Spieler-Modus gegeben; dazu habe ich den Code soweit umgebaut, dass es eine Klasse wurde. Das waren erst mal nur läppische Vorarbeiten (was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste); ich hatte mich inzwischen an die Übersetzung eines Artikel von Joel Feinstein begeben und dabei die Idee gehabt, dass es doch eine gute Sache wäre, wenn man die Spielstellungen und -züge, die Joel in seiner Strategie-Lektion verwendet, doch gleich umsetzen und anwenden könnte. Ich erweiterte das Programm also soweit, dass es automatisch bestimmte Kodierungen von Spielen im Quellcode einer HTML-Seite auslesen und als Spiel darstellen kann. Bei meiner Korrespondenz mit Joel Feinstein bezüglich der Übersetzung schlug er mir weitere Verbesserungen vor, wie z. B. einen "Weiter"-Button, mit dem man vorgegebene Züge abspielen kann; so konnte ich die von Joel vorgeschlagenen perfekten Züge "vor-installieren", so dass man sie mit Klicks auf den "Vorwärts"-Button direkt anzeigen und ihre Wirkung beobachten kann. Wer mehr wissen will, kann dies unter "Othelly" (so habe ich das Programm getauft) erfahren. |
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27 (10) |
Michael Patricius
Java (210 kB) 21 Jan 2012 |
Schaffe ich es heute noch, drei hervorragende Java-Applets in die Sammlung einzugeben? Na, mal sehen, wann mir das irische Kilkenny-Bier die Tatkraft lähmt. Dieses Wahnsinnsprogramm schaffe ich auf jeden Fall noch, bevor ich ein wenig Bier ablassen muss. So vernichtend bin ich schon lange nicht mehr geschlagen worden — und das auf der mittleren Stufe! Ich werde es nicht auf den Biergenuss schieben! Mir gefällt das Spiel so gut, dass ich in jedem Fall ein Loblied singen würde! Nicht nur die Spielstärke, auch die Gestaltung, die Beschreibung des Spiels, des Codes, nein, es gibt keinen Ansatz für Kritik — oh, halt! das Spiel könnte etwas größer sein, aber stop! kein Haar in der Suppe suchen — nur bald die Toilette. |
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28 (10) |
Naoki Shibata
Java (39 kB) 23 Jan 2012 |
Heiliger Strohsack! Da hatte ich mich schon gefreut, ein Eckfeld besetzt zu haben — und wo endet das: mein einziger Stein zum Schluss ist dieses Eckfeld! Tja, bei einer Suchtiefe von 8 "ply" bin ich eben machtlos. Wer nicht weiß, was "ply" bedeutet (so wie ich), dem habe ich die Erklärung aus der englischen Wikipedia übersetzt: "In Zwei-Spieler-Spielen mit abwechselnder Zugfolge, bezieht sich ply auf einen Zug, der von einem Spieler ausgeführt wird. Das Wort wird gebraucht, um klarzustellen, was gemeint ist, wenn man von einem "Zug" spricht. "Zug" ist problematisch, da es verschiedene Dinge in unterschiedlichen Zusammenhängen bedeutet. In der Standard-Schach-Terminologie zum Beispiel bezeichnet ein "Zug" einen Zug von jedem Spieler; im Schach ist deshalb ein ply ein halber Zug. So wurden nach 20 Zügen im Schachspiel 40 plys ausgeführt — 20 von Weiß und 20 von Schwarz. Im Gegensatz dazu ist im Spiel GO ply die normale Einheit, um Züge zu zählen; wenn man z. B. sagt, dass ein Spiel 250 Züge lang war, so meint man damit 250 plys. Das Wort "ply", als Synonym für "Schicht (layer)" gebraucht, geht auf das 15. Jh. zurück. Arthur Samuel gebrauchte diesen Begriff in dessen spiel-theoretischem Sinn 1959 in seinem richtungsweisenden Artikel über Maschinenlernen beim Spiel DAME. Bei der maschinellen Berechnung ist das Konzept von ply wichtig, da ein ply mit einer Ebene des Spielbaums korrespondiert. Der "Deep Blue"-Schachcomputer, der 1997 Kasparow besiegte, suchte typischerweise bis zu einer Tiefe von sechs bis 16 plies bis maximal 40 plies in einigen Situationen." Noch mal kurz: Computer Othello programs search for any possible legal moves as a game tree. In theory, they examine all positions / nodes, where each move by one player is called a "ply". Zurück zum Programm: Es kann Schwarz oder Weiß spielen; man kann sich die möglichen Züge und den zuletzt gesetzten Stein markieren lassen. |
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29 (10) |
M. Nagase
Java (27 kB) 23 Jan 2012 |
Ein blitzgescheites, bildhübsches Applet, das zeigt, wie es "denkt": jedes Feld, auf das es setzen kann, wird kurz farbig markiert; es scheint, als würde man zusehen, wie die Qualität des Feldes beurteilt wird. Die Spielsteine sind dem Namen der Seite angepasste Mondsicheln und Sterne. Es gibt drei Spielstärken, die durch die drei Reihen japanischer Schriftzeichen (auch für nicht japanisch Verstehende) kenntlich sind. Unter dem Spiel wird angezeigt, mit welchem Symbol man spielt (Red Sun oder Blue Moon); wenn man auf den schwarzen Rand mit der Maus klickt (Mausknopf gedrückt halten!) leuchten die Felder auf, auf die man setzen kann. Anzeigen gibt es ansonsten keine sinnvollen mehr (die Suchtiefe halte ich für wenig wichtig). Das Einzige, das aber wirklich nottäte, ist ein Neustart-Button. |
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30 (10) |
Ulrike Jahnke-Soltau
Javascript 23 Jan 2012 |
Oh, meine Idee kommt zu spät! Ulrike war schneller! Hatte ich doch auch vor, Othello®/Reversi® über eine Chat-Funktion als Zwei-Spieler-Spiel zu realisieren, so wie das Mastermind®-ähnliche Spiel, das ich gerade fertig gestellt habe. So, ein Jammer! Nun gut, ausgeheult, dann kann ich mich ja anderen Projekten widmen. Also für alle, die sich gern mal zum Othello-/Reversi-spielen verabreden möchten und sich dazu nicht persönlich treffen können oder wollen und sich auch nicht bei einem größeren Game-Server anmelden wollen, die können das ganz privat und in überschaubarem Rahmen bei Ulrike Jahnke-Soltau auf ihrer liebevoll gepflegten Webseite tun, so als säßen sie in ihrem Wohnzimmer. Nein, nein, ich bin nicht traurig: das ist alles sehr schön gemacht, das könnte ich nicht besser machen. |
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Bowo Prasetyo
Java (143 kB) 26 Jan 2012 |
Im fernen Indonesien fand ich gestern GeneThello, den Wanderer zu den Grenzen der künstlichen Intelligenz (kembara panjang menuju batas intelijensia buatan); das hier vorgestellte Applet ist nur ein kleiner Zeitvertreib auf dem Weg zum "richtigen", ernsthaften Gegner, den Bowo mit genetischen Algorithmen zum Leben erwecken will, ich muss mich korrigieren: zum Leben erweckt hat. Es gibt GeneThello auch als ordentliches JAVA-Programm bei SourceForge – und alle sind aufgefordert, an seiner Entwicklung teilzunehmen. Am GeneTHello-Applet kann man schon mal seine Geisteskräfte ausprobieren. Ich finde das Programm ist gar nicht schlecht! |
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32 (9) |
Kelly Yancey
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Spiel ist nicht überragend, weil es die letzte Konsequenz vermissen lässt, aber ein Anfänger, der noch gar keine Ahnung von Strategie hat, muss schon aufpassen. Es bietet einige Einstellmöglichkeiten, wie z.B. die Anzeige der möglichen Züge oder auch die Anzahl der zu gewinnenden Steine (was es in dieser Form nicht sehr häufig gibt). Desweiteren kann man die Computer-Strategie beeinflussen. Da die Originalseite nicht mehr in Betrieb ist, habe ich die Archiv-Seite von posi.net zum Spielen wiederhergestellt. |
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Saniflusch: 09-Sep-2010 11:40:48 |
Stürzt im Firefox ab. IExplorer funktioniert. |
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2inventive
Flash (41 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Spiel, bei dem auch die ersten vier Steine gesetzt werden müssen, wodurch man wählen kann, ob man parallel oder diagonal starten will und ob man lieber links oder rechts in der oberen Reihe als Schwarzer stehen will. Schwarz ist man auf jeden Fall. Aber es ist auch recht schwach; ich als Laie habe es leicht schlagen können. |
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34 (9) |
Toshihiko Okuhara
Java (30 kB) 22 Jan 2008 |
Booby ist ein Spiel mit drei Schwierigkeitsstufen, das ich jedoch im IE nicht zu Ende spielen konnte, da dieser Browser den Dienst verweigert. Der Autor empfiehlt in diesem Fall, das JRE zu benutzen, was ich bis jetzt nocht nicht versucht habe. Sofern kann ich über die Qualität dieses Programms nichts sagen. Das Spiel gibt es auch als Perl-Skript, das in drei Varianten (Text, einfache und animierte Grafiken) sowie per AJAX zu spielen ist. |
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Sieuwert van Otterloo
Java (47 kB) 22 Jan 2008 |
Das Programm lässt sich ein wenig Zeit, die Steine zu setzen und umzudrehen; man muss die Anzeigen der möglichen Felder und deren Besitzzuwachs im Kopf zum Spiel zusammenfügen; denn nach dem Klicken passiert erst mal gar nichts und dann hat der Computer schon gezogen. Aber ansonsten ein gutes Programm; ich konnte es noch nicht schlagen. Ein Leckerbissen ist die ausführliche Dokumentation des Applets |
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Saniflusch: 09-Sep-2010 12:06:31 |
Habe es auf Anhieb 51:13 geschlagen. Bin ein mittelmäßiger Spieler. |
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Skyworks Technologies Inc.
Shockwave (145 kB) 22 Jan 2008 |
Kekse bieten sich natürlich als Spielsteine an, sodass der amerikanische Lebensmittel-Konzern Nabisco ein entsprechend gestaltetes Reversi auf seiner Seite anbieten kann. Skyworks Technologies, die Urheber dieses passablen Spiels, haben sicher noch mehr Möglichkeiten in petto, die Spielsteine dem potentiellen Kunden anzupassen. Hier ihre Ausgangsversion, die ich auch mittlerweile auf meinen Archiv-Server übertragen musste. |
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Alessandro A. 'Kazuma' Garbagnati
Java (11 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Applet ist weit verbreitet, da es freizügig offengelegt und verschenkt wird; man muss nicht US$200 (wie bei Timothy J. Rogers) bezahlen, um es in seine Website einbauen zu können, dem Autor reicht die Anerkennung, die Verbreitung seines Namens. So erstattet er auch freimütig demjenigen Dank, dessen Programm er dem seinen zugrunde gelegt hat: Muffy Barkocy. die Weiterentwicklung ist aber spielerisch immer noch so schwach wie das Ausgangsprogramm. |
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BartSoft Inc.
Flash (127 kB) 22 Jan 2008 |
Na, warte, dir wird das überhebliche Lachen noch vergehen! Mich erst mit Dudelmusik einschläfern und zu Fehlern verleiten, um hinterher zu triumphieren. Ok, das Programm ist schnell und hat mich Anfänger zwei Mal geschlagen. Ich muss auf das Spiel hier direkt verlinken, da es auf der Seite von BartSoft, die zur Anzeige des Reversi-Spiels vorgesehen ist, leider nicht angezeigt wird. |
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HB9T-KTD
Shockwave (111 kB) 22 Jan 2008 |
Sehr schnell, aber beim zweiten Mal schon Verlierer. Computer- und Zwei-Spieler-Modus. Habe ich in Japan entdeckt. Und leider auch schon in mein Museum übernehmen (17-Okt-2009). |
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Clevermedia
Shockwave (9 kB) 22 Jan 2008 |
Ob's ein Werbespiel für die Firma MacIntosh ist? Oder warum werden angebissene Äpfel gedreht? Und ob "Turnover" das gleiche Programm zugrunde liegt wie dem Spiel "Peanut Butter and Jelly Wars"? Die Funktionen sind zumindest identisch: man kann sich die Setzmöglichkeiten zeigen lassen und den Computer "tumb" spielen lassen. |
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Edesign.uk.com Ltd
Flash (44 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Hauen und Stechen. Geht fix und ich war foxi. ok, good game! Nur die überquellende Werbung auf der Anbieterseite vergällt den Genuss. |
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Ben Fry
Java (10 kB) 22 Jan 2008 |
Das Applet von Muffy Barkocy hier in dreidimensionaler Form. Aber von der dritten Dimension KI (künstliche Intelligenz) ist es immer noch weit entfernt; es versucht nur möglichst viele Steine pro Zug zu ergattern. Bei unserem ersten Zusammmentreffen musste es einen 45:19 Sieg für mich verkünden. Da Ben Fry es nicht auf seiner Webseite (ich hoffe, es ist seine) vorstellt, habe ich es in meine museale Sammlung aufgenommen. |
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Florian Lindauer, Daniel Frey
Java (40 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr gutes Programm, vielleicht noch optisch zu verbessern, aber von mir nicht zu schlagen. Man soll verschiedene Schwierigkeitsgrade einstellen können, was mir aber nicht gelingt. Nachtrag am 20-Okt-2009: Habe es gerade herausgefunden: man muss die Eingabe-Taste drücken, nachdem man im Level-Feld ein anderes Level eingegeben hat! Der Computer kann schwarz oder weiß spielen, beides oder sich ganz heraushalten. Alle Züge werden protokolliert. Die möglichen Züge werden angezeigt und der zuletzt vom Computer gesetzte Stein. |
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Tetsuo Ikegawa
Java (33 kB) 22 Jan 2008 |
Mmh, alle Achtung! Der Autor sagt, es sei stark, und ich muss zugeben, selbst als Novize hat mich das Programm geschlagen, obwohl ich doch jetzt schon einige Spiele absolviert und ein wenig Strategie studiert habe. Man hat einige Einstellmöglichkeiten und Anzeigen. Meine Kritik macht sich allein am Design fest, das, wie bei den meisten Java-Programmen, schlicht ist (weil sie ja von Programmierern gefertigt wurden). Im Gegensatz dazu sind die meisten heutigen Programme mit Flash oder Shockwave von Designern entworfen (und die Programmierer fungieren im Hintergrund). Die Zeiten ändern sich. |
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Christian Hvid
Java (54 kB) 22 Jan 2008 |
Hier ist mal ein Java-Programm zu besichtigen, dass Design und Humor verbindet. Die Spielstärke leidet darunter ein wenig (habe es zweimal fett geschlagen) aber ich mag es trotzdem (oder gerade deswegen?). Habe bis jetzt noch nicht verstanden, welche Bedeutung die verschiedenen Räume haben, die man zuerst betreten muss. Habe ja auch die Instruktionen noch nicht gelesen - da steht's nämlich drin, dass man mit diesem Programm online gegen andere Spieler spielen kann, in verschiedenen Räumen. Momentan, am 20-Okt-2009, bekomme ich allerdings keine Verbindung zum Server, die man auch haben muss, um gegen das Programm selbst zu spielen. |
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???
Shockwave (88 kB) 22 Jan 2008 |
Bei diesem Spiel muss man die Steine mit gedrückter Maustaste auf Ihren Platz ziehen. Dabei gibt es Geräusche. Klicken finde ich einfacher. Über die Qualität muss ich schweigen. Selbst ausprobieren! (Und mir mitteilen!) |
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Ugo Chirico
Java (17 kB) 22 Jan 2008 |
Ich dachte schon: Mensch, das Programm ist ja gar nicht besonders gut, als mir einfiel, dass ich auf der Intelligenzstufe "Anfänger" spielte, als ich spielend gewann. Da sind aber noch die Stufen "Amateur" "Experte" und "Champion" die ich erklimmen muss. Damit beschäftige ich mich, wenn ich alle Reversi/Othello-Spiele gesichtet und einmal gespielt habe. Das dauert noch. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 11:54:12 |
Der Computer spielt sogar als Champion grottenschlecht. Eben gerade zu Null gespielt. :-) |
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Andrey A. Grachyov
Javascript (40 kB) 22 Jan 2008 |
Bei diesem Spiel gefällt mir die Gestaltung; sie ist recht schlicht und doch ein wenig räumlichen Eindruck erweckend. Auch die Kombination von Blau und Grau ist gelungen. Angezeigt wird die Anzahl der Steine pro Spieler und wer am Zug ist. Man kann die weißen oder die blauen Steine spielen oder auch einen anderen Menschen als Gegenspieler verpflichten. Das Original mit Source-code findet sich in einem russischen JS-Archiv. Eine grafisch noch verfeinerte Version in der Ukraine und eine geklaute Version (ok, das ist zu hart; sagen wir eine Kopie dieses Spiels ohne Urheber-Angabe) findet sich im ungarischen Net-cafe. |
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Pascal Fivaz
Java (35 kB) 22 Jan 2008 |
'flamingo, a wonderfull multi-mode othello game!! ", lautet der Titel der Seite. 'a strong othello game !!!" preist die Überschrift. Im "Beginner" Modus habe ich das Programm geschlagen. Weiter habe ich es nicht getestet. Tut Ihr es!!! Unter dem Spiel findet Ihr das Kommentar- und Rezensionsformular!!! Danke, Saniflusch für den Hinweis! Ich habe das Spiel vorläufig auf meinen Server gepackt, bis der Autor den Link berichtigt. Ich werde mich mit ihm in Verbindung setzen. |
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Saniflusch: 16-Sep-2010 09:54:19 |
Spiel leider unauffindbar… |
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Mike Robinson
Java (15 kB) 22 Jan 2008 |
Jade Othello V4.1 ist ein Spiel mit allen wünschenswerten Optionen; es kann in den Stufen: "easy" moderate', not too bad', "ok" "quite good" "good" "strong" "very strong" "ninja" spielen. Letztere benötigt maximal 60 Sekunden pro Zug . |
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Ulrike Jahnke-Soltau
Javascript (18 kB) 22 Jan 2008 |
Ein liebevoll gemachtes Spiel zwischen Tomate und Maulwurf (nun ja, Gartenfreunde!). Hier sind die Schwierigkeitsstufen nach der Strategie benannt die sie anwenden: Ramscher, Aufpasser, Spätzünder, Testphase4. An der letzten Stufe feilt die Autorin noch. "...bei Tiefe=4 dauert das Ganze zu lange, so dass es im Mittelteil der Partie Timeouts gibt (Ein Script verursachte...)," schreibt sie in ihrer ausführlichen Bauanleitung zum Spiel. Trotzdem: Prädikat wertvoll! |
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Gamehouse
Java (407 kB) 22 Jan 2008 |
Das Computer-Hirn schwitzt ganz ordentlich beim Denken, um dann so zu setzen, dass ich zum Schluß 55 Steine hatte und es selbst nur 9. Wenn es sich dazu schon so anstrengen muss, kann es mit seiner Spielstärke nicht weit her sein. Aber es ist sehr hübsch gemacht. Bei FatcatCafe unter "Gamehouse Games" ziemlich weit unten auf der Seite als Text-Link zu finden. Leider hat die Firma Gamehouse die entsprechende Startseite nicht mehr auf ihrem Server - oder es läuft gerade etwas schief, da die notwendigen Dateien noch dort liegen, so dass ich sie mit Hilfe einer alten Datei nutzen kann. It's a Gamehouse Reverse by me. Wenn ich die entpackte Datei index.html lokal starte, wird das Spiel - eine Verbindung zum Internet vorausgesetzt - vom Gamehouse-Server geladen. Ich hoffe, sie bringen das wieder in Ordnung, wäre schade um das Spiel. |
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Jon Shemitz
Javascript (39 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hervorragendes Javascript-Programm, das aber auf der Stufe "Hard" zum Überlegen zweimal länger braucht, als der IE zulässt. Trotzdem: Geben Sie ihm die Zeit! das Programm zeigt die Steine an, die man gewinnt, den zuletzt gesetzten Stein (kurz) und die Zeit, die der Computer für den Zug gebraucht hat. Man kann orange oder pink spielen, zu zweit oder das Programm gegen sich selbst spielen lassen. |
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Frédéric Maire
Javascript (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ganz nettes Spiel; sehr schnell, so schnell, dass ich manchmal nicht wusste, ob der Computerzug schon ausgeführt war. Angezeigt wird die Anzahl Steine pro Spieler. Es gibt auch eine Version für geringere Bildschirmauflösungen sowie eine in Englisch. Merkwürdig ist nur, dass das Spiel vollkommen selbständig abläuft, wenn man irgendwo ins Spielfeld klickt; da stehe ich noch vor einem Rätsel und harre einer Antwort - von Dir? |
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Keith Drakard
Javascript (19 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schlichtes Spiel für zwei Spieler, aber sehr gut programmiert (die Überprüfung der möglichen Züge finde ich sehr konzentriert). |
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Kenneth D. Huffman
Java (21 kB) 22 Jan 2008 |
Auf Stufe 6 hatte ich gegen Desdemona keine Chance! Wie es mich zu den "falschen" Zügen gezwungen hat: brilliant. Vielleicht sieht das ein besserer Spieler anders, aber ich muss noch lange üben. Einstellbar ist allein die Stärke des Programms. Angezeigt wird nur der Gewinner zum Schluß. Hier würde ich mir ein wenig mehr wünschen. Man braucht zum Starten des Programms die Java 2 Runtime. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 13:01:54 |
Level 6 im ersten Anlauf zu Null gewonnen. Wenn ich mal einen halben Tag Zeit habe, wage ich mich an Level 10. ;-) |
Saniflusch: 31-Aug-2010 12:57:44 |
Habe gleich mal Stufe 10 ausprobiert. Die dortigen knapp 2 Minuten Bedenkzeit des Computers pro Zug sind mir zu hoch. Während ich diese Zeilen schreibe, denkt er immer noch... ;-) |
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Mike Malakhov, MishkinSoft
Java (45 kB) 22 Jan 2008 |
Schon auf dem "Beginner" Niveau bin ich abgeschmiert, so dass ich im Moment auf weitere Steigerungen verzichte. Ich hätte womöglich mit "Easy" starten sollen, um mich dann über "Beginner" und die weiteren Stufen "Intermediate" "Advanced" und "Expert" zum "Grandmaster" emporzuarbeiten. Hätte, hätte, hätte. Das Programm kann die möglichen Züge zeigen, den letzten Zug markieren oder schwarz spielen. Anzeigen sind leider Fehlanzeige. |
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Daniel Fischer
Java (19 kB) 22 Jan 2008 |
Endlich mal wieder ein Sieg! Obwohl ich gegen dieses schöne Spiel auch gern verloren hätte. Man kann die möglichen Spielmodi aufrufen (bis zu Computer gegen Computer) und unterschiedliche Anfangsstellungen wählen. Die Anzeige, wer wieviel Steine hat und am Zug ist (farblich hervorgehoben) wirkt zwar ein wenig in das Feld gequetscht, aber das schreibe ich nur, um überhaupt etwas zu kritisieren. 12-Okt-2009: Als Lebensretter habe ich dem Spiel meinen Server zur Verfügung gestellt. |
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Bruce Schurter, Gandalf Hudlow
Java (174 kB) 22 Jan 2008 |
Mal etwas anders: Die Chips fahren den kürzesten Weg vom Spielfeldrand herein, dann drehen sich die gewonnenen Steine der Reihe nach um. Die Geschwindigkeit des Hereinfahrens kann man stufenlos zwischen 1 und 10 einstellen. Man klickt dazu wiederholt auf die rote Spitze des oberen Rhombus; wenn man das oft genug tut, erscheinen die Steine sogar schon beim Klick an ihrem Ort. Mit dem unteren Rhombus kann man die Farbe wählen, mit der man spielen möchte. Die Spielstärke ist jedoch eher als Spielschwäche zu bezeichnen. |
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Christophe Barbé
Java (27 kB) 22 Jan 2008 |
Hier stimmen Design und Gebrauchsfähigkeit, aber nicht die Stärke des "Ordinateur", des Computers. Auch das 2. Niveau habe ich recht einfach schlagen können. Darür gibt's bei den Anzeigen und Einstellmöglichkeiten nichts zu meckern. Besonders gefällt mir, dass die Animation, das Drehen der Steine, auch ausschaltbar ist - falls man es mal eilig hat. |
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Sebastian Voges, Anton Kronseder
Java (52 kB) 22 Jan 2008 |
'Marvin' ist 1997 aus einem Praktikum am Institut für Informatik der LMU München hervorgegangen und wird seitdem von einem Autor (Sebastian Voges) am Leben erhalten. Über ihm schwebt die Zeile "Yet Another Othello Applet" und die prägt es auch. Drei Spielstufen und drei Zeiten, die es maximal nachdenken darf, um den besten Zug zu finden. Es hat den Endstand unseres Spiels, den ich als Screenshot festhalten wollte und der bewiesen hätte, das ich es im Beginner-Modus 42:22 geschlagen habe, sofort vernichtet, indem es mich in die HighScore-Liste eintragen wollte. Nun ruft mich meine Frau ins Bett und ich werde das Level "Nightmare" dort zu Ende spielen müssen. Die STADA Arzneimittel AG hat das Spiel etwas umgestaltet und ohne gebührendes Lob für die Urheber zur Aufwertung ihres Internetauftritts genutzt; das ist kein Spaß mehr. |
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Surapong Weerarakdeacha
Flash (42 kB) 22 Jan 2008 |
Ein optisch sehr ansprechendes Spiel, aber von einem Anfänger zu schlagen. Man sollte sich nicht durch die Anzeige irritieren lassen, wenn man mit dem Mauszeiger über das Spielfeld fährt: es werden nicht nur die Felder markiert, auf die man setzen kann, sondern alle. Das Programm zählt die Anzahl der Steine für jeden Spieler. Der Button "Replay" bedeutet nicht, wie man annehmen könnte, dass das letzte Spiel noch einmal nachgespielt wird, sondern einen einfachen Neustart. |
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Michael Mostov
Java (32 kB) 22 Jan 2008 |
'You lost", teilt mir das Programm mit. 50:14. 'Oops!" Man kann die Suchtiefe auf 10 erhöhen, den Sound ausschalten oder mit Weiß starten. Seit 1998 hat sich auf den Seiten nicht viel geändert; im Netz aber schon. Trotzdem immer noch sehr brauchbar! |
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Neil xxx
Javascript (11 kB) 22 Jan 2008 |
Ja, wenn man ohne Bilder auskommen will, muss man es wohl so machen! Ich habe aber nicht testen können, wie gut das Programm ist, da es mir zu zeitraubend war, jedes Mal in das Eingabefeld zu klicken, die Koordinaten einzugeben und dann den Cursor in das entsprechende Feld zu setzen, um meinen Zug und den des Computers auszulösen. Ich gebe ihm aufgrund seiner Originalität einen Extra-Punkt und weil ich mir noch immer nicht die Zeit genommen habe, seine Stärke festzustellen, noch einen - ich will erst einmal davon ausgehen, dass es intelligent ist. |
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Nick Yee
Flash (31 kB) 22 Jan 2008 |
'Othello game with simple AI', wird das Spiel vom Autor beschrieben. Das ist (auf)richtig; aber das Spiel hat einen guten Ansatz: so wie es das Auswahlmenü vor das Spiel stellt oder auch die Auswahl selbst finde ich sehr gelungen. AI = Artificial Intelligence |
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Peter Gorniak
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein flottes Programm in der Lieblingsfarbe des Autors (vermute ich). Das Auswahlmenü erscheint in einem eigenen Frame am oberen Bildschirmrand. Hier kann zwischen den 4 Schwierigkeitsgraden "Easy", "Intermediate", "Advanced (SLOW)" und 'Slowness Inc." gewählt werden sowie zwischen den Farben Schwarz und Weiß. Auch einen Namen kann man sich geben. Mit "New Board" wird das Spiel in einem Applet-Fenster erzeugt. Nett ist auch die Zeitleiste sowie das Aufblinken der möglichen Felder für den Computer, wenn er "nachdenkt". Ein gutes Spiel. Leider finde ich es auf der Seite des Autors nicht mehr, so dass ich wieder zum Einsatz kommen muss, um MAGOO für die Welt zu retten - wenigstens noch eine Zeit lang. |
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Marc Mandt
Java (36 kB) 22 Jan 2008 |
Hier kann man mal gegen verschiedene Algorithmen spielen, die den nächsten Zug des Computerprogramms ermitteln und mit verschiedenen Figuren als Spielsteinen (z.B. dem guten Bösen Bush und dem schlechten Bösen BinLaden). Die Grafiken sind zwar von minderer Qualität, aber der "Dynamic H Bot" hat mich knapp geschlagen. Welcher Algorithmus der beste ist, sollst Du herausfinden (und mir mitteilen). Der Autor bietet zusätzlich einige Informationen auf seinen Seiten, wie z. B. eine Einführung in die Grundzüge der Strategie. |
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Saniflusch: 07-Sep-2010 15:53:17 |
Nach dem Lesen der grundlegenden Strategie auf der Seite des Autors, kam mir wieder in Erinnerung, daß ich vor zig Jahren selbst mal Reversi programmieren wollte. Da hatte ich mir ein ähnliches Gewichtungssystem der einzelnen Felder überlegt. Naja, bei mir zuhause liegen viele unvollendete Spiele-Projekte herum. ;-) Was mir bei dem vorliegenden Spiel sofort auffiel ist der Umstand, daß keine wiederkehrende "gespeicherte" Strategie verfolgt wird. Ich nehme dabei als Referenz gerne das Spiel Ajax zur Hilfe. Dort wendet der Computer immer die gleichen Tricks an, um zu gewinnen. Das Spiel von M.Mandt basiert dagegen sehr auf dem Zufallsgenerator unter Zurhilfenahme der "Feldgewichtung". Das ist zumindest mein Eindruck. Hier die Ergebnisse meines Erstversuchs. simple 52 - 12 gew. static H Bot 40 - 24 gew. dynamic H Bot 48 - 16 gew. minmax bot 22 - 42 verl. hammer bot 1.Spiel 47 - 17 verl.; 2. Spiel 43 - 21 gew. |
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Paul Neave
Flash (28 kB) 22 Jan 2008 |
Hexxagon funktioniert so: Jeder Spieler hat zu Anfang drei Steine, die jeweils maximal zwei Felder vorrücken dürfen. Wenn ein Stein ein Feld weiter geht, wird er verdoppelt, andernfalls springt er. Alle Steine des Gegners auf benachbarten Feldern wechseln die Farbe. Wer zum Schluss die meisten Steine besitzt, hat gewonnen. Bei diesem Spiel muss man den betreffenden Stein anklicken, dann werden alle erreichbaren Felder markiert (grün = ein Feld weiter, gelb = zwei Felder vor). Paul Neave, der Gegenspieler, erobert recht agressiv lustvoll die gegnerischen Steine: Blitze verändern sie. Ich habe ihm nur deshalb keine 10 Punkte gegeben, weil es ja im eigentlichen Sinne kein Othello/Reversi-Spiel ist; aber verdient hat es sie allemal! |
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F. Permadi
Java (17 kB) 22 Jan 2008 |
Ein simpler Algorithmus für Anfänger (meint der Autor), aber eine knackige Art, die Steine (sind hier eher Kugeln) zu setzen: sie erscheinen wie kleine Blasen, die aufquellen. Die Feldgröße ist veränderbar und der Startspieler kann wechseln. Angezeigt wird die Anzahl der Steine je Spieler und, ob ein Zug, den man tun will, illegal ist. |
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Yuh-Jye (Michael) Chang
Java (18 kB) 22 Jan 2008 |
Das Spiel kommt zwar in grauem Gewand einher, aber es braucht sich nicht zu verstecken: es besitzt drei Spielstärken, Buttons, mit denen Züge rückgängig gemacht und wieder hergestellt werden können. Darüber hinaus können alle Kombinationen an Spielern eingestellt werden. Gegen das Niveau "Medium" habe ich eindeutig verloren, wie das Bild unten zeigt. (Black 23/White 41). |
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Hridayesh
Java (15 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Programmierer mit Humor hat hier ein hübsches Spiel entworfen. Die Anzahl der Steine pro Spieler wird mit einer Säule angezeigt, die von einem Gesicht gekrönt ist, das je nach Stand der Dinge ausgeglichen, traurig oder fröhlich dreinschaut. Die Felderzahl des Brettes kann zwischen 64 und 144 variieren, die möglichen Züge können angezeigt werden (Moron) oder es kann ein schwierigeres Leben gewählt werden. 22-November-2012: http://www.projectsmallfamily.org/games/Reversi.html scheint nicht mehr in Betrieb zu sein; deshalb bleibt allen treuen Freunden dieses Spiels nur noch ein Museumsstück. |
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Greg Hewgill
Javascript (29 kB) 22 Jan 2008 |
Sieht zwar gut aus, funktioniert aber im IE 5.5 nicht (obwohl 4.0 ausreichen soll); möglicherweise habe ich irgendein benötigtes Element ausgeschaltet. Die Bewegungen sind animiert (kann aber ausgeschaltet werden), Tipps sind möglich und ein Zug ist zurücknehmbar. So hatte ich das Spiel bis zum 13-Okt-2009 beschrieben. Heute tue ich ihm damit bitter Unrecht; denn der Autor hat das Spiel auf reines Javascript umgestellt und es damit zu einem sehr schönen Spiel gemacht, dass mit allen modernen Browsern zu spielen ist. Drei Schwierigkeitsstufen sind implementiert, die notwendigen Anzeigen vorhanden und die möglichen Züge sind markiert (diese Eigenschaft kann auch deaktiviert werden) |
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Mario Müller
Java (48 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ausgezeichnetes Programm, dieses StoneBoard, vor allem optisch gefällt es mir sehr gut. Es werden die Spielregeln und die Entwicklungsgesschichte des Spiels erklärt. Als Wahlmöglichkeiten sind nur "Parallelstart" (Othello oder Reversi eben) und "brauner Stein" gegeben. Die Anzeige möchte ich ein wenig kritisieren: hier werden nur "Points" gemeldet; man weiß aber nicht, welcher Spieler wieviele Steine hat (oder Punkte). Es werden ebenfalls die möglichen Felder angezeigt (beim Überfahren mit der Maus); diese Hilfe kann ausgeschaltet werden. Außerdem wirkt der "Passen"-Button, obwohl man nicht passen darf. Von 1997. Ein wenig schade finde ich, dass dieses Spiel auf einem Gratis-Webspace mit allzuviel Werbemüll etwas kümmerlich behandelt wird. 26-Dez-2011: Das Spiel ist umgezogen; dabei wurde anscheinend die eine oder andere Datei vergessen, so dass das Spiel nicht mehr angezeigt wird (Java-Fehlermeldung); deshalb habe ich eine noch ältere Seite aus meinem Kellerarchiv reaktiviert, um jedem, der es noch kennenlernen möchte, die Chance dazu zu geben. |
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Dimitri Fontaine
Java 22 Jan 2008 |
Ein besonders hübsches Spiel mit Knöpfen (oder anderen Steinen zur Auswahl), das aber leider im Moment nicht funktioniert, da die benötigten Dateien auf dem Server "indisponible" sind. 12-Okt-2009: Die Seite ist leider nicht mehr verfügbar; da das Spiel serverseitige Ressourcen benötigt, kann ich es auch nicht in meinen Schauraum stellen. Ich hoffe auf die Hilfe des Autors. 2-Nov-2009: Thanks a lot to Dimitri, he set up the game again and everybody can try it out now! And! He sent me a link to a Javascript-Version of the game (AJAX) as a bonus! |
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Yukinobu Goto
Java (21 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Programm ist kein Spiel, sondern eine kleine Maschine, mit der man Spiele nachspielen kann. Die einzelnen Spielzüge werden folgendermaßen codiert: PARAM name "Line1" value="|54|53|27|34|29|25|44|43|" PARAM name "Line2" value="|50|52|26| 33|24|28|36|30|" PARAM name "Line3" value "|46|23|18| 9| 7| 8|11| 42|" PARAM name "Line4" value="|47|45|35|()|##| 4|14|15|" (die Hälfte eines Beispiels). So kann man sie der Reihe nach vor und zurück spielen. Außerdem kann man das Spielbrett nach Belieben einfärben. Auf dieser japanischen Seite wird das Applet zur Darstellung von Eröffnungen verwendet. Yukinobu's Seite ist im Moment im Netz nicht erreichbar. Ich habe deshalb sein Applet konserviert und stelle es hiermit der Öffentlichkeit zur Ansicht bereit. |
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76 (9) |
Mike Dogan
Flash (334 kB) 22 Jan 2008 |
Ich konnte das Computerhirn zwar relativ einfach auf der mittleren Stufe schlagen, aber welches andere Spiel bietet mir anschließend ein Replay? Ich muss sagen, Hut ab vor Mike! Seine Spiele sind vom Feinsten! |
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David Öhlin
Java 22 Jan 2008 |
Ein nicht sehr starkes, aber ansprechend gestaltetes Programm, bei dem man den Source-Code bekommt. Es hat verschiedene Modi wie Mensch gegen Computer, Mensch gegen Mensch (HU) oder auch Computer gegen Computer (hier heißt das AI) |
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Stefan Kuhn
Java (208 kB) 22 Jan 2008 |
'Das altbekannte Spiel Reversi als Java-Applet online! Vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Entstanden zur Zeit der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" (3. Semester), als Veranschaulichung der Min-Max-Bäume mit alpha-beta-pruning', schreibt der Autor. Ich finde es sehr schön gemacht (wie die ganze Seite), obwohl ich mir natürlich ein paar mehr Anzeigen wünschen würde, wie z. B. die Anzahl der Steine jedes Spielers. Die leichteste Stufe habe ich leicht geschafft (wie vom Autor vorausgesagt), für die schwerste brauche ich Hilfe; der Autor fragt, ob sie überhaupt zu schaffen ist? Hier bitte ich Profis, mir ihre Einschätzung zukommen zu lassen!! |
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Andreas: 25-Okt-2010 11:24:07 |
Wenn der Autor sagt, dass er Minimax und a-b-Pruning einsetzt, dann hat er es entweder falsch gemacht oder eine Bewertungsfunktion geschrieben, die verlieren will. Sehr schwaches Applet auch auf hoechster Stufe (erstes Spiel 58:6 gewonnen, zweites Spiel habe ich nur 1 Sekunde pro Zug gedacht und trotzdem 52:12 gewonnen). |
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Valerio Bürker
Java (40 kB) 22 Jan 2008 |
Die 3. Stufe, die schwierigste, dieses schlicht gestylten, aber gefälligen Spiels habe ich nicht zu schlagen vermocht, nicht auf Anhieb jedenfalls. Angenehm finde ich, dass man den Computerzug selbst auslösen muss; so hat man ein wenig Zeit, das Spiel zu analysieren. Es werden der Spielstand angezeigt sowie die Spielfeld-Koordinaten. |
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NiuNiu
Flash (227 kB) 30 März 2009 |
Meine Othello/Reversi-Sammlung habe ich ja nun ziemlich lange vernachlässigt (ich werde demnächst mal einen Link-Check vornehmen), aber heute will ich ein gelungenes Spiel aus China der Sammlung hinzufügen. Wer des Chinesischen nicht mächtig ist, der kann durch Ausprobieren den Start-Button finden oder meiner Erfahrung vertrauen: der gelbe Schriftzug am rechten unteren Rand führt zum Erfolg. Die Stärke des Programms würde ich auf schwach bis mittelmäßig schätzen, es ließ mich problemlos die Ecken besetzen, hat mich aber bei meinen unkonzentrierten Tests auch geschlagen. Hier ist das Urteil des geübten Spielers gefragt! |
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Steve Worswick
Flash (41 kB) 22 Apr 2009 |
Für ein Programm mit nur 41 kB erstaunlich pfiffig, in der dritten Schwierigkeitsstufe, der höchsten, hat es mich ganz schön abgezogen, obwohl ich mir immer nur einen der angezeigten Plätze aussuchen musste, auf den ich mein Scheibchen legen wollte. Oder hat mir das Programm die richtigsten verheimlicht? Aber ich beuge mein Knie gern vor einem hübschen Spiel. |
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Thomas Weibel
Javascript (13 kB) 28 Mai 2009 |
Habe ich dieses Spiel vergessen, übersehen oder hatte ich tatsächlich noch keine Chance, es kennenzulernen? Da liegt das Gute so nah und ich habe es nicht in meiner Sammlung - Schande! Musste mich schon zweimal geschlagen geben, das letzte Mal nur ganz knapp (31 zu 33), aber trotzdem: hübsch anzusehen und nur 13 kiloByte schwer - da macht das Verlieren Spaß! |
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colloss: 12-Okt-2009 08:41:51 |
spielt schwach. habe im ersten Spiel 48-16 gewonnen. Aber hübsche Grafik |
Michael: 31-Mai-2009 15:49:00 |
mehrfach geschlagen, das spiel ist keine herausvorderung |
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Rod Pierce
Flash (10 kB) 10 Jul 2009 |
Heute habe ich mal die Seite Brettspiele" ausgebeutet (und gebe das hier ehrlich zu; leider beruht diese Ehrlichkeit nicht - mehr - auf Gegenseitigkeit) und noch ein paar Spiele gefunden, u. a. dieses hier. Wer Mathe nicht mag, kann auf der Seite Maths Is Fun eines Besseren belehrt werden: Mathe kann auch Spaß machen (muss es aber natürlich nicht). Der Betreiber Rod Pierce gibt sich auf jeden Fall alle Mühe, den trockenen Stoff für eine breitere Masse genießbar zu machen; er hat u. a. einige Spiele programmiert und zusammengetragen, bei denen logisches Denken und Abstraktionsvermögen gefragt sind. Sein Reversi ist zumindest gut dazu geeignet; mir hat es ziemlich gut vor Augen geführt, dass mein logisches Denken ziemlich unterentwickelt ist, selbst im Modus "Easy" habe ich verloren, wenn auch nicht so krass wie bei "Medium". "Hard" habe ich aus Selbsterhaltungsgründen ausgelassen. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 10:57:00 |
Hard: 41:23 gewonnen. Computer macht hin und wieder haarsträubende Fehler. |
colloss: 12-Okt-2009 08:50:37 |
43-21 in hard Modus gewonnen. Nichts besonderes. |
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Active Shell
Flash (423 kB) 21 Nov 2009 |
Ein hübsches Spiel aus China - so vermute ich, da kaum etwas in lateinischer Schrift darin zu lesen ist. Man kann zwischen drei Schwierigkeitsstufen wählen - noch so eine Vermutung, die ich auf die drei Personen aufbaue, zwischen denen man zum Spielstart wählen muss - Mann, Baby und Frau. Falls dem tatsächlich so wäre, hätte der Produzent die durchschnittliche Körperstärke der gezeigten Personen auf das geistige Gebiet übertragen, was ich jedoch für nicht statthaft halte; ich glaube nicht, dass Frauen den Männern geistig unterlegen sind, wie die - nur vermutete Reihenfolge - nahe legt. Möglicherweise sollen die Figuren aber auch nur Spielfiguren sein, mit denen man sich identifizieren kann, die nicht die Stärke des Gegners symbolisieren. Tja, vielleicht sollte ich doch mal einen Chinesisch-Kundigen konsultieren. Das Spielfeld hat in der ersten Stufe 6x6 Felder und wächst erst in höheren Stufen auf die normale Größe an. Beim Start kann man auch noch zwischen der Spielfarbe wählen - und das war es dann auch schon. |
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Klaus Kollarz, Markus Nißl, Klaus Kollarz, Markus Nißl
Java (930 kB) 11 Dez 2010 |
Noch ein richtiger Brocken Othello/Reversi zum Abschluss des Tages: Wieder einmal bin ich den Suchanfragen gefolgt, die Menschen auf meine Seite bringen. Dieses Mal hatte jemand nach "reversi bewertungsfunktion" gegugelt (gegoogled?) und mich dadurch auf die Seiten der Fakultät Informatik-Mathematik der Hochschule Regensburg gebracht. Prof. Jürgen Sauer unterrichtete dort Informatik, KI, DB, PG (was immer Letzteres heißen mag) und besaß dort eine Homepage mit seinen Angeboten und Erfolgen. Ich finde, die beiden Studenten haben das damals sehr gut gemacht: Was man an dem Spiel alles einstellen kann, ist schon beachtlich; und dann haben sie alles sehr säuberlich dokumentiert und sogar zum Herunterladen bereitgestellt. Zusammen mit dem Vorlesungsskript des Professors zur OOP lässt sich daraus immer noch eine Menge lernen. Nur spielen sollte man JReversi ohne die Rahmenseiten – da sieht man mehr auf einem kleinen Bildschirm. Hola, gerade probiere ich den Button "Undock" aus und siehe da, er macht das Unmögliche möglich – das Spiel hüpft aus seinem engen Rahmen mir entgegen! Was will ich mehr? 04-März-2012: Danke Eckenwahn! für Deinen Kommentar! Also ich erwähne hiermit die interessante Funktion, mit der man sich vor einem Zug die "Meinung" des Programms einholen kann. |
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Eckenwahn!: 04-März-2012 09:38:03 |
Für mich (eher Anfänger) mit Abstand die beste App! Ich mag die Farben und die gesamte Grafik und Darstellung. Was mich begeistert, ist für Anfänger die Funktion "besten Zug anzeigen", so kann man selbst überlegen, aber vor dem Zug mal kurz checken, welche Züge das Programm empfehlen würde - sehr interessant! Dieses Feature sollte unbedingt erwähnt werden. Ausserdem kann man das ganze Ding superschnell und einfach (ohne Inst.) runterladen, und dann auch offline spielen. Meine Meinung: Das beste von mind. 20 probierten Programmen - vielen Dank! |
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Daiki Sanno (Delphinus)
Java (340 kB) 16 Dez 2011 |
In den hintersten Winkeln des Netzes gibt es immer noch verborgene Kleinodien zu finden: bei meiner kurzen, aber heftigen Abschweifung in die Othello/Reversi-Dimension bin ich in Japan auf dieses Monsterprogramm gestoßen, das nicht nur mit 36 Spielstufen glänzt, sondern auch noch eine ausführliche Anleitung für das Programmieren eines solchen Werkes (in C++) bietet. In dieser Ausführlichkeit habe ich das bisher noch nicht gesehen; das gesamte Programm mit Regeln und Algorithmen wird detailiert erklärt und mit ausführlichen Quellcode-Zitaten belegt (allerdings auf Japanisch; ich glaube hier könnte sich jemand, der jene Seiten zumindest ins Englische überträgt, sehr beliebt machen - da reizt es mich fast, mich selbst mal ausführlicher mit der japanischen Sprache zu beschäftigen). Ein kleines Manko hat das Programm: Man sieht den Start-Button nicht (zumindest ich mit meinem veralteten Firefox sehe ihn nicht - oder ist der schon zu neu?); es sei verraten, dass er sich unter den Zahlen befindet (einfach mal mit der Maus herumfahren!). Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere mir mal eine Einschätzung seiner AI (oder: künstlichen Intelligenz = Spielstärke) in den Kommentaren (unter dem Spiel) hinterlassen würde. Bedankt! |
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Dazhi Jiao
Java (225 kB) 26 Dez 2011 |
Ein schönes Spiel aus dem Jahre 2001 ist mir heute noch in die Hände gefallen. Der Autor beschreibt es so: "JOthello ist ein Java-basiertes, Othello-ähnliches Spiel. Es kann von einem Spieler oder von zwei Spielern gespielt werden. Die Spieler können die Größe des Spielbretts wählen. Den Spielern stehen außerdem zahlreiche, weitere Hilfsfunktionen zur Verfügung, die das Spielen angenehmer machen. So können die Spieler den Spielverlauf und die Spielergebnisse aufzeichnen, ein Spiel wiederholen (Replay) und sich Hinweise auf mögliche Züge anzeigen lassen. JOthello wurde mit Hilfe von Java2D für die Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt; ich arbeite an einen Live-Chat zwischen Spielern." Neben dem Chat versprach der Autor damals noch einige Erweiterungen, scheint aber auch bis heute nicht dazu gekommen zu sein. Zwei Schwierigkeitsstufen besitzt das Spiel bisher (Easy und Middle, Panda fehlt noch); auf der Stufe "Easy" habe ich es eben ziemlich easy 49:15 geschlagen. |
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Maeda Mameo
Flash (387 kB) 26 Dez 2011 |
Der liebliche Gesang von Yūko Ogura hat mich in Bann geschlagen, das muss ich gestehen; die monotone Wiederholung einer Phrase hat mich aber nicht soweit gelähmt, dass ich den Computer im härtesten Modus nicht hätte schlagen können. Die Beschäftigung mit Strategie hat sich anscheinend schon ein wenig ausgezahlt; denn die letzten Tage habe ich die Info-Seite mit mehr Inhalten gefüllt, u.a. habe ich einen Artikel von Joel Feinstein übersetzt: "The Art of Sacrificing Four Corners". Maeda Mameo hat dieses Spiel eine Zeitlang auf seiner Seite gehabt; mittlerweile ist es aber ins digitale Jenseits hinübergegangen, so dass ich ihm in meinem Museum zu einem zweiten Leben verhelfen muss. Schul- und Sternenmädchen Yūko Ogura singt aber noch selbst. |
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???, Peter Norvig
Javascript (458 kB) 21 Jan 2012 |
Die Grenze von 200 Spielen werde ich heute womöglich noch überschreiten: als ich mich entschlossen habe, die Seite von Andreas Herrmann endlich einmal nach unerschlossenen Resourcen zu erkunden, bin ich nicht nur dort auf unbekanntes Material gestoßen, sondern der Zufall hat mir weitere, unbekannte Spiele ins Netz gespült. Java hat für die Programmierung von Online-Spielen anscheinend ausgedient — neuere Versionen gibt es nicht mehr, aber Javascript hat sich vom Ruch des Verderblichen erholt und spielt wieder in der 1. Liga mit; deshalb werde ich als nächste zwei Spiele vorstellen, die mit Hilfe von HTML5 und Javascript ins Leben gerufen werden. Die künstliche Intelligenz ist zwar bei Javascript-Programmen (im Moment, und möglicherweise aus technischen Gründen auch grundsätzlich) begrenzt — das Programm arbeitet einige Sekunden für komplexere Algorithmen — was an diesem Programm gut zu beobachten ist, aber wer weiß? Dieses Programm nutzt die JS-Bibliothek jQuery und bietet fünf Schwierigkeitsgrade sowie einen UNDO-Button, mit dem man den letzten Zug rückgängig machen kann. Mit dem CHROME-Browser von GOOGLE habe ich es in der stärksten Stufe "Difficult" auch durchspielen können, FIREFOX 3.6.25 erstickte an den auszuführenden Rechenoperationen. Das Spiel ist eine Übertragung eines Spiels, das Peter Norvig in LISP erstellt hat. 12-Februar-2014: Die ursprüngliche Quelle ist versiegt; hier ist gleichwertiger Ersatz. |
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David Bau
Javascript (79 kB) 21 Jan 2012 |
Muss ich die KiloByte für jQuery mitzählen, wenn ich die Kb für ein Programm ermittle? Diese Frage habe ich mir hier mal wieder gestellt. Ich habe sie hier mitgezählt, da das Spiel sie benötigt, um seinen Dienst zu tun. Andererseits trägt jQuery nichts zum eigentlichen Spiel bei, zu seiner Intelligenz schon gar nicht. Diese Bibliotheken sind zwar sehr hilfreich, da man sich über die ganzen Browserdifferenzen keine Gedanken mehr machen muss, und mit ein paar einfachen Anweisungen eine Menge Code einsparen kann, den man für die originalen Javascript-Befehle tippen müsste, aber… trotzdem vermeide ich es immer mal wieder bewusst, eine Bibliothek zu benutzen, und nicht ganz zu vergessen, wie Javascript-Code geschrieben wird und was unter "der Haube" der schnittigen Bibliothek passiert — denn da wird auch nur mit Wasser gekocht, sprich: normaler JS-Code geschrieben. David hat hier allerdings ein feines Spiel geschaffen, dass gar nicht mal schlecht spielt (obwohl die Nutzer seiner CHROME-Version gespaltener Meinung sind: für die Einen ist sie zu leicht, für die Anderen zu schwierig; für Einige aber ist sie genau richtig.) So wird es bei jedem Spiel sein, auch bei menschlichen Gegenspielern ist das nicht anders: man muss einen angemessenen Gegner finden. Diese Sammlung soll das bei artifiziellen Gegenern zumindest etwas leichter machen. Suche und finde das passende Othello-/Reversi-Online-Programm an einem Ort! |
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Andrew Smith
Java (46 kB) 22 Jan 2012 |
Ein feines Java-Spiel, das alle Möglichkeiten der Gegenerschaft bietet: Mensch gegen Mensch, Computer Schwarz gegen Mensch Weiß (und umgekehrt) sowie Computer gegen Computer. Die Programmfähigkeiten sind in sieben Stufen unterteilt. Es gibt auch noch die Funktion "Tournament (Turnier)", deren Funktionsweise ich bis jetzt aber noch nicht herausgefunden habe; denn die Erklärungen und Hilfestellungen sind äußerst begrenzt, um nicht zu sagen: sie fehlen. |
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YOTTI
Flash (10 kB) 26 Jan 2012 |
Die Beschriftung ist zwar Japanisch, aber da es nicht allzuviel zu beschreiben gibt – Computer spielt Weiß, Computer spielt Schwarz sowie drei Level Intelligenz – kommt auch jeder Japanisch-Unkundige mit dem niedlichen, kleinen Programm klar, dass man auch auf seine Homepage (passt vorzüglich in eine Seitenspalte) einbauen darf. Ich habe es ins Archiv gelegt. In den ersten beiden Stufen habe ich es ohne Probleme geschlagen, aber in der dritten spielt es sehr ordentlich: da hat es mich fünf Mal deftig besiegt. Auch dieses Programm nutzt genetische Algorithmen für die KI. Als kleinen Bonus gibt es dieses Spiel auch in meiner Lieblingssprache Javascript: das liegt auf meinem Server (darf aber auch jeder in seine Webseite einbauen). |
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Thomas Pöhlsen
PHP 29 Jan 2012 |
Jetzt mache ich die 200 Spiele voll! Nr. 199 hat Thomas Pöhlsen geschaffen. Es ist ein Spiel, das seine Intelligenz auf dem Server hinterlegt hat, aber bei guter Internetverbindung doch recht flott seine Züge ausführt. Es zeigt an, wieviele Steine ein Zug bringen wird, aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Richtungen. Außerdem ist der Stein, den das Programm gesetzt hat, markiert. In der dritten und höchsten Stufe "Fortgeschrittener" hat es mich klar weggeputzt; aber ich bin mit meiner Niederlage nicht allein: Zum Zeitpunkt dieser Klatsche hatte das Programm zwar auch schon 3801 Spiele verloren, aber eben auch schon 3164 mal gewonnen. Wer einen Partner zum Spielen hat, kann auch die Zwei-Spieler-Version benutzen. |
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Frank LaRosa
JSP 29 Jan 2012 |
Nr. 200 ist ebenfalls ein serverseitiger, geistiger Kraftprotz, der mir nicht mal bei seinem "Intermediate"-Level eine Chance gelassen hat: dabei kann er noch "Expert" und "Hurt me plenty" – was schon recht böse klingt. Das Spiel bietet neben den herkömmlichen schwarzen und weißen Steinen noch einige andere Spielfiguren zur Auswahl – falls man seine Niederlage mal etwas anders gestalten will. Wer das Spiel offline spielen will, dem stehen noch eine Java- sowie eine EXE-Ausführung zur Verfügung. |
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Haxx AB
CGI 29 Jan 2012 |
Das dritte und letzte serverlastige Programm für heute Abend, das aber auch wieder ganz schön happig ist. Mir ist es zumindest klar überlegen (was jetzt nicht viel heißen muss). Wenn mich ein Programm aber so in die Enge treibt, dass ich nur immer einen verhängnisvollen Zug machen kann, finde ich es schon ganz beachtlich. Und so ist das hier. "Page created 1997-07-28 Last updated 1998-11-15" teilt die Hilfeseite mit. Das Spiel scheint also schon recht betagt zu sein. Wollen wir hoffen, dass es nicht eines unglücklichen Tages für immer verschwunden ist – so wie viele andere serverseitige Programme. In solchen Fällen habe ich es als Konservator ziemlich schwer, wenn die Autoren mich nicht unterstützen. |
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???
Javascript (19 kB) 29 Jan 2012 |
Ein ähnlich dubioser Anbieter wie BattleLine hat dieses ansprechende Javascript-Spiel ins Netz gestellt; auch hier findet man keine Herkunftsbezeichnung und Inhaltsangaben. Aber das Spiel ist schön gemacht, recht spielstark mit seinen drei Schwierigkeitsstufen und eben in Javascript, meiner Lieblingsskriptsprache. Ich muss aber bei Gelegenheit mal untersuchen, ob es den Programmcode nicht schon in einem anderen Spiel gibt. |
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Kana Natsuno
Javascript (482 kB) 15 Okt 2013 |
"Minimax-Suche", "Alpha-Beta-Pruning" und "Bewertungsfunktion" waren ein paar der Begriffe, nach denen ich die letzten Tage gesucht habe, um ein eigenes Othello-Reversi-Spiel zu schaffen. Die Suche hat noch nicht allzu viel ergeben, außer den Fund dieses Spiels, das einen Teil der notwendigen Dinge in sich trägt. Es spielt zwar eher mäßig - ich habe den Computerspieler zweimal hintereinander "ausgelöscht", aber vielleicht - so hoffe ich - kann ich beim Studium seines Programms etwas mehr Klarheit gewinnen, wie eine Minimax-Suche mit Alpha-Beta-Beschneidung praktisch umgesetzt wird. Den wichtigsten Teil eines Othello-Reversi-Spielprogramms, die Bewertungsfunktion für die möglichen Züge, die scheine ich auf jeden Fall verbessern zu müssen, wenn ich dieses Programm zur Grundlage eines eigenen Werks werden lassen will. Trotzdem finde ich das Spiel sehr schön gemacht und mit einer Suchtiefe von 4 Zügen ist es auch für Javascript nicht schlecht; es braucht für seine "Überlegungen" auf jeden Fall nicht allzu lang. |
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Oliver Merkel
Javascript (1480 kB) 24 Feb 2016 |
Es freut mich doch ungemein, wenn ich einen Hinweis auf ein neues Werk bekomme! Das weckt neue Energien und reaktiviert mein langsam einschlafendes Interesse an meiner Spielesammlung. Dieses hübsche Spiel ist dazu wie geschaffen; deshalb will ich es schnell und kurz bekannt machen. Bei einem ersten Testspiel hat es mich geschlagen; über seine Qualitäten sagt das aber noch nichts aus, da ich wirklich unkonzentriert gespielt habe. Es benutzt einen neuen Suchalgorithmus, die Monte-Carlo-Baum-Suche (Monte-Carlo Tree Search, MCTS); sie ist nicht sonderlich fix und scheint mir auch nicht immer den besten Zug sofort zu finden. Doch die Spielstärke müssen wirklich gute Spieler"innen ermitteln - dafür bin ich nicht der Richtige. Ich beurteile mehr die Brauchbarkeit insgesamt - und dazu kann ich ein paar kritische Anmerkungen machen. Grundsätzliches vorweg: das Spiel ist perfekt gestylt und sehr solide umgesetzt; deshalb bezieht sich meine Kritik auf Kleinigkeiten, die vielleicht noch verbesserungswürdig sind. Da das Spiel aber Open Source ist, kann das natürlich jeder machen. Hier meine "Mängel"liste: Schön fände ich es, wenn man angezeigt bekäme, wohin man setzen darf, indem z. B. in einem solchen Feld eine Scheibe aufleuchten würde, wenn man mit der Maus über dieses Feld fährt. (s. u.) Ich fände es auch besser, wenn deutlicher sichbar wäre, welche Farbe gerade am Zug ist; ebenso wäre es von Vorteil, wenn die "Denkzeit" des Programms irgendwie angezeigt würde (ein Ladebild würde reichen). Na, das war's eigentlich schon. Nachtrag 25-Februar: Danke, liebe Kommentatoren! Die Anzeige für die möglichen Züge kann man im Optionsmenü aktivieren! |
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Sascha: 25-Feb-2016 11:13:31 |
Bezüglich der Anzeige, welches Feld man setzen darf: Das kann man im Optionsmenü aktivieren. |
Tom: 25-Feb-2016 08:59:48 |
Wow!!!! Die Scheibe im Feld für mögliche Züge: Im Options-Menü gefunden, unter "Available sets for human are… shown/hidden". Hidden ist wohl default. Es heißt dort auch: "Mind: All selections will be applied on next set or new game." |
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99 (8) |
Muffy Barkocy
Java (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, das sich einige Male im Netz finden lässt und auch Grundlage für verbesserte oder abgewandelte Versionen ist. Die Original-Version ist nicht allzu schwer zu schlagen. Sie gefällt mir aber trotzdem. |
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Scriptionario
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
Wenn man zur Zeit dieses Spiel auf seiner Homepage spielen will, bekommt man nur einen abstrakten Hintergrund zu sehen, sodass ich bei der ersten Ansicht geglaubt habe, dies sei der "Othello Javascript Simulator". Doch bei einem früheren Besuch der Seite hatte es nach einem funktionierenden Spiel ausgesehen. Ein Vergleich der gespeicherten Seiten ergab, dass im Moment ein Stückchen Code fehlt (das komplette Spiel kann man sich auf meinem Server ansehen). |
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101 (8) |
Timothy J. Rogers
Java (79 kB) 22 Jan 2008 |
Die Steine und das Spielbrett sind ansprechend gestaltet, aber das Programm hatte keine Chance gegen mich schlechten Spieler. |
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102 (8) |
S. Juras
Flash - PHP (30 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Flash-Spiel, das einen großen Bruder im Hintergrund hat: nach jedem Zug liefert der Server den besten Zug. Es gibt drei Gewichtsklassen des Computergegners, eine Version für zwei Spieler vor einem Computer sowie eine Version für ein Spiel zu zweit via Internet. |
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103 (8) |
John Peat
Javascript (40 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ganz ordentliches Programm, dachte ich zuerst, aber dann habe ich es haushoch geschlagen und schon war meine Achtung dahin. Ein wenig hat mich gestört, dass meine Züge und die anschließenden des Computers nahezu gleichzeitig ausgeführt werden. Ansonsten ist es hübsch präsentiert. Das Spiel war dereinst auf der Seite von Blackdog zu finden; heute haben sie sich ein anderes Othello-Spiel, Marvin, zu eigen gemacht. Ich habe mir ihre Version des Spiels von John Peat zu eigen gemacht, d.h., ich erhalte sie auf meinem Server. An zwei weiteren Spielplätzen im Internet habe ich das Programm noch ausfindig machen können: bei Archimedes-lab gefunden, die jedoch den Urheber dieser Othello-Version im Quelltext des Skripts gelöscht haben, sowie bei der Limafamily, die anständig geblieben ist. |
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David Doull
Flash (71 kB) 22 Jan 2008 |
Warum sich das Programm als Sieger feiert, obwohl es ein Unentschieden bei der Anzahl der Steine anzeigt, weiß ich nicht, aber es war ein anständiger Gegner für mich Anfänger. Das Design ist sauber, klar und die Spielanleitung animiert. Das einzige, was ich bemängeln möchte, sind die nicht quadratischen Felder des Spielbretts. |
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James C. Turner
Java (55 kB) 22 Jan 2008 |
Javello 0.3 hat mich schon auf Level 4 ohne Schwierigkeiten besiegt. Da muss ich also noch ein Weilchen üben oder mehr der empfohlenen, leider teilweise toten Strategie-Links besuchen, um das Programm auf dem höchsten Level 7 schlagen zu können. |
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Erik Bergersjö
Java (15 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Applet, dessen vorrangige Qualität in der Freizügigkeit liegt, mit der es verbreitet werden darf. Seine spielerische Leistung kann nicht allzu groß sein, da ich es beim ersten Mal locker geschlagen habe. Der Computer kann schwarz oder weiß spielen und er kann dem Gegenspieler, also Dir, einen Zug vorschlagen. Wer das Spiel auf Eriks Startseite nicht findet, geht hier direkt auf die Othello-Frame-Seite. |
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107 (8) |
Brad Wagner
Java (22 kB) 22 Jan 2008 |
Sehr gutes Applet; habe es beim ersten Mal nicht besiegen können (dann ist es für mich schon sehr gut). Der Computer kann beide Farben spielen oder es können zwei Menschen gegeneineander antreten. Das Programm gibt Tipps (die ich zwar nicht sofort richtig einordnen kann: "I suggest moving at position 5, 4", empfiehlt es zum Beispiel) und verzeichnet alle vergangenen Züge in der gleichen Schreibweise. |
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108 (8) |
Naohiro Izumi
Javascript (22 kB) 22 Jan 2008 |
Das Programm spielt zwar etwas verwirrend für mich, da es nicht immer sofort alle Eckfelder besetzt, aber bis jetzt steht es unentschieden. Verwirrend sind natürlich für den des Japanischen Unkundigen die Anzeigen, wenn man versucht einen Stein zu setzen, ohne den Start-Button geklickt zu haben, den man auch nicht erkennt, wenn man kein Japanisch beherrscht. Versuch und Irrtum helfen hier allein. Weiterhin verwirrt mich das zeitgleiche Ausführen meines Zuges sowie des anschließenden Computer-Zuges. Trotzdem ein mit japanischen Schriftzeichen fein verziertes Spiel. Hinweis: Beim (alten) IE muss beim ersten Laden unter "Ansicht" - "Codierung" Japanisch eingestellt sein, sonst meldet das Programm einen Laufzeitfehler. Ich weiß nicht, warum. |
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Russ Duckworth
Flash (29 kB) 22 Jan 2008 |
Ein zwar sehr hübsches, aber kein besonders starker Gegener. Oder bin ich schon soviel besser geworden? Es hat mich auf jeden Fall willig die Ecken besetzen lassen, und das ist doch wohl nicht gut, oder? |
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Robin Andrews
Flash (5 kB) 22 Jan 2008 |
Was macht man gegen ein Programm, das zwei Spielzüge vor Schluss, die meinen Sieg gebracht hätten, behauptet, es habe gewonnen und jede Reaktion einstellt? Aber bei 5 kB will ich nicht meckern, dafür ist es wirklich gut. Man kann es auch im Zwei-Spieler-Modus benutzen, indem man den Button "CPU" klickt. Anzumerken ist noch, dass das Spiel 10x10 Felder hat. Please notice! The game is on my server, although the site looks as the original site. It is the original site! I want to save the look and feel of the original. |
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111 (8) |
Me - Xinhong Yuan (Cindy)
Java (23 kB) 22 Jan 2008 |
Soll ich sagen, dass mann hier mit weiblicher Raffinesse besiegt wird? Mir scheint keine männliche Strategie dieses Programm zum Sieg geführt zu haben; ich konnte mühelos alle Ecken besetzen und habe trotzdem verloren. Nun bilde ich mir ein, das nächste Spiel sicher zu gewinnen, aber ich beuge mein Knie vor diesem schönen, kleinen Programm, welches liebenswürdig und aufrichtig erklärt wird. Ich habe das Spiel in meine Obhut nehmen müssen. |
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112 (8) |
Ola Andersson
Java (11 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schönes Spiel mit vier Schwierigkeitsstufen: Easy, Medium, Smart, Spock. (Am 20-Okt-2009 besitzt es nur noch drei, wobei die höchste "Your Boss" benannt ist) Der Computer spielt immer weiß. Auf der Stufe "Easy" habe ich es einigermaßen sicher geschlagen. Die anderen lasse ich im Moment erst mal in Ruhe. |
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113 (8) |
Masakatsu Higuchi
Javascript (11 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gutes Javascript-Programm, bei dem ich allerdings nicht alles verstehe, da außer "Javascript" alles in japanisch geschrieben steht. Sorry! 20-Okt-2009: Heute habe ich es allerdings haushoch und zwar 56:8 geschlagen und das war gar nicht mal so schwer; die Ecken hat mich das Programm willig besetzen lassen. Es behauptet trotzdem zum Schluss: あんたの勝ちね。was nach google'scher Übersetzung soviel heißen soll wie: Du hast mich nicht. Die letzten beiden Züge sowie eine Abschlussbemerkung werden in einem Textfeld präsentiert. Museumsstück. |
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114 (8) |
Knagasa
Java (18 kB) 22 Jan 2008 |
Version 3.1 habe ich auf dem 1. Level noch eindeutig schlagen können, aber das Spiel hat 5 Level. Es wird der letzte Zug angezeigt (Buchstabe / Zahl) und die Anzahl der Steine für jeden Spieler. Zusätzlich kann man sich die eigenen möglichen Züge anzeigen lassen. Angenehm finde ich, dass das Spielfeld mit Koordinaten versehen ist. Leider hat die Original-Seite ihr Leben ausgehaucht, so dass ich sie bei mir re-animieren musste. |
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115 (8) |
Yoshio Tange
Java (10 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schmuckloses Applet mit drei Schwierigkeitsstufen, das mich auf der dritten knapp besiegt hat. Das Spiel kann hier in einer Museumsvitrine besichtigt (und auch gespielt) werden. |
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116 (8) |
Mattel Inc.
Shockwave (283 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Programm vom Hersteller des Original-Spiels. Man soll Othello "von Angesicht zu Angesicht mit Familie und Freunden spielen" so der Beginn der Produkteinführung. Aus diesem Grunde haben sie wahrscheinlich nicht so viel Energie in ein Computerspiel investiert. Das Intermediate-Level habe ich haushoch gewonnen; bleibt noch das Advanced-Level, das das Schaf vor dem Wolf retten muss. Aber auch dies muss auf ein serverseitiges Programm zugreifen. Das Spiel ist auf jeden Fall hübsch anzuschauen, weshalb ich es bedauere, dass der Hersteller dieses Spiel hat verschwinden lassen. Sollte dabei Angst mit im Spiel gewesen sein, dass der Computer den Familien-Spiele-Abenden den Garaus machen könnte und man dieser Entwicklung nicht auch noch Vorschub leisten wollte? Man gräbt sich ja nicht selbst das Wasser ab. Ich erlaube mir, wenigstens die Ansicht des Spiels zu erhalten; ohne den Mattel-Server im Hintergrund ist es ja nicht spielbar. |
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117 (8) |
???
Javascript (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel für Leute mit endlos viel Zeit: 1024 statt 64 Felder zu besetzen dauert eben länger. Der Autor sagt ganz offen: zum Zeitvertreib. Ich habe mir diese Zeit noch nicht genommen; aber als Spezialität will ich es hier verzeichnen. Es hat übrigens zwei Spielstärken. Wer die Erklärungstexte ins Deutsche übersetzt haben möchte, dem hilft dieser Link auf Google's Sprachtools, die schon ganze Arbeit geleistet haben |
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118 (8) |
Eric Cohen, Raphael Lerner, Jerome Lament
Java (13 kB) 22 Jan 2008 |
Eine schöne Seite, in der sich das Spiel befindet, aber ansonsten lässt sich über dieses Applet nur vermelden: habe es hoch geschlagen, keine Einstellmöglichkeiten, Anzeige der Menge der Spielsteine pro Spieler, französisch. |
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119 (8) |
Chris Heath, John Thornley
Java (22 kB) 22 Jan 2008 |
Das Programm hat mich gnadenlos geschlagen. Ich war wohl doch etwas zu dreist, gegen die beste Stufe zu spielen. Bei "pretty good" lag ich gut in Führung, als der Browser sich aufhing, sodass ich beim nächsten Versuch dachte: "Sehe ich doch jetzt mal zu, wie gut es wirklich ist." Das Ergebnis war, wie gesagt, desaströs für mich. Es wird die Anzahl der jeweiligen Steine angezeigt, wer am Zug ist und welcher Stein zuletzt gesetzt wurde; es hat auch eine hübsche, animierte Darstellung der gesetzten Steine - einfach, aber gefällig. Man kann zwischen schwarz und weiß sowie 5 Schwierigkeitsstufen wählen. |
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120 (8) |
Muffy Barkocy, Eiji Hamano
Java (6 kB) 22 Jan 2008 |
Das Programm von Muffy Barkocy ein wenig verändert. So wurde die Automatik des Computerzuges durch einen Button ersetzt, die gewonnenen Steine sowie der gesetzte markiert. Die Spielstärke wurde leicht verbessert. |
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121 (8) |
Atoz
Java (71 kB) 22 Jan 2008 |
Eine Hommage an Agent Pendrell aus "Akte X" Portraits ersetzen die Spielsteine. Ansonsten keine hohen Ansprüche an Reversi-Freunde. Anzahl der jeweiligen Spielsteine wird angegeben und wer am Zug ist. Mittlerweile nur noch im Museum zu bewundern; leider habe ich nicht beizeiten alle Töne gespeichert, so dass es nun teilweise ohne Töne auskommen muss; bitte bei Spielende nicht erschrecken - dort ist Ton vorhanden! |
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Marc Stiegler
Java (30 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gutes Programm von 1997, mit einfachem, aber brutalem Min/Max-Algorithmus und eine Suchtiefe von 3 Zügen. (Einige Aspekte des Applets werden ausführlich beschrieben). Es gibt keine Anzeigen, nur der Endstand wird vermeldet. Auch grafisch ist es eher schlicht zu nennen. |
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123 (8) |
Doug Kwan
CGI 22 Jan 2008 |
Einem gnadenloseren Programm bin ich noch nicht begegnet: es zielt anscheinend darauf ab, jedes Spiel durch totale Vernichtung des Gegenspielers zu gewinnen. Zweimal hat es das geschafft, beim dritten Mal habe ich wenigstens 13 Steine ins Ziel retten können. In der Aufmachung ist es sehr schlicht, dafür aber auch sehr schnell. Der letzte gesetzte Stein ist jeweils markiert sowie meine möglichen Züge. 9-Jan-2012: Ich musste leider feststellen, dass auch dieses Spiel für seinen Schöpfer einer fernen Vergangenheit angehört; das CGI-Programm ist zwar noch vorhanden, aber ohne Bilder. So wende ich mich auch in diesem Fall mit einer Bitte über den Cyberspace an den Urheber von Web-Othello, da ich leider keinen direkten Kontakt mit ihm mehr aufnehmen kann (die Uni-Adresse in Hongkong ist veraltet): Dear Mr. Kwan, I would be very glad if you could recreate your game. If you have no possibilities or interest to do so I would be glad to host the program on my server. Kind regards Jürgen Müller-Lütken |
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Saniflusch: 03-Sep-2010 11:53:06 |
Auf Anhieb die hchste Spielstufe gewonnen. Black 44 White 19 Wie stark der Computer-Gegner wirkt, hngt wohl stark von der persnlichen Spielweise des jeweiligen Menschen ab. Meine persnliche Spielweise ist seit jeher die, da ich versuche, die 3 jeweils 2 Felder von der Ecke entfernten Positionen zu besetzen. Viele der hier versammelten Versionen spielen jedoch Varianten, die ich bisher noch nicht kenne. Ajax ist so ein Beispiel. Ich nenne es mal "Diagonalbildung von Ecke zu Ecke". Da bin ich momentan total machtlos. Ich versuche jedoch, hinter dieses System zu kommen. Netter Denksport. :-) |
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124 (8) |
Jos van Uden
Java (56 kB) 22 Jan 2008 |
Das Programm hebt mein Selbstwertgefühl wieder etwas an. Ich habe es sauber geschlagen und, ha, es kann nicht mehr zulegen! Es zeigt zwar ebenfalls alles sauber an, aber es hilft ihm nichts, es zählt zu den schwächeren Kandidaten. Ich frage mich, warum der Autor den Quelltext verschleiert? Hat er das Programm etwa geklaut? Bei der Anzahl von besseren Programmen, die im Netz verfügbar sind, kann ich nicht glauben, dass er seinerseits einen Diebstahl verhindern muss; möglicherweise hat das mit dem Wunsch zu tun, das Programm gegen Gebühr lizensieren zu wollen. |
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125 (8) |
???
Javascript (28 kB) 22 Jan 2008 |
Leider gibt sich der Autor dieses sehr guten Javascript-Spiels nicht zu erkennen; der Französisch Sprechende hat sein Spiel "Thell" genannt, ihm 4 Schwierigkeitstufen gegeben (vom Debutanten bis zum Maitre) und auch sonst nicht mit Möglichkeiten gespart. Nervig sind nur die Werbeeinblendungen bei dem wohl kostenlosen Provider - und dass das Spiel nur im Internet Explorer von Microsoft funktioniert. |
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Shii
Java (10 kB) 22 Jan 2008 |
Hier sehen Sie ein kleines Spiel, das nicht viel bietet an Anzeigen und Einstellungen, aber genauso fein spielt, wie es aussieht. Noch ein Fall für das Archiv. |
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Saniflusch: 03-Sep-2010 12:07:47 |
Bisher habe ich zwar immer verloren, aber eine eindeutige Killer-Strategie kann ich nicht erkennen. Msste mit etwas bung zu schaffen sein... |
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127 (8) |
Ganlin Jin
Java (20 kB) 22 Jan 2008 |
Die Seite von Swanlake.com, die als Ursprungsort dieses Applets bei arcadepod.com angegeben wird, befindet sich noch im Aufbau; deshalb verlinke ich zum Spielen zur ausgezeichneten Spieleseite von arcadepod.com (die aber leider auch immer mehr von Werbung überwuchert wird). Das Spiel kommt zwar wie ein häßliches Entlein daher, spielt aber schon auf "Novize" Stufe recht gut. Habe es hier zwar geschlagen, aber es hat noch "Medium" und "Expert" zu bieten, die ich noch gemieden habe. Es wird pro Zug die Anzahl der gewonnenen Steine angezeigt sowie die Gesamtzahl der Steine pro Spieler. |
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WebDesign Kft.
Javascript - CGI (25 kB) 22 Jan 2008 |
WebOthello Interface Landau, v1.2b ist nicht direkt zu verlinken (Frames!), aber in der Menüleiste links ist "Online Othello" sofort zu sehen. So wie man auf der Website vom Schachspiel zum Othello kommt, so scheint auch diese Firma vom Schach (auf ungarisch "Sakk" zum Othello vorgestoßen zu sein. Das Brett ist gleich, was die Ansage der Züge erleichtert (Koordinaten!). Es hat drei Level (auf "medium" habe ich zweimal hoch verloren) und meldet, wer am Zug ist und wieviele Steine jeder besitzt. Dazu nennt es die berechneten Knoten (was mir aber nichts sagt). Ein Problem ist für mich die gleichzeitige Ausführung meines und seines Zuges - und vielleicht die geringe Größe des Bretts. |
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Ngai Kim Hoong
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hübsches kleines Applet ohne viel Schnickschnack: drei Schwierigkeitsstufen, Anzeige der Chip-Anzahl pro Spieler sowie des zuletzt gesetzten Computersteines. Alles sauber und klar. Frei verfügbar und deshalb häufig im Netz zu finden. |
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Jason Chapman
Javascript (30 kB) 22 Jan 2008 |
'under construction' heißt es an erster Stelle, womit wohl in erster Linie das dritte Level "Intelligent" gemeint ist. Es spielt bisher wie das zweite: durchschnittlich. So möchte ich auch die grafische Gestaltung bezeichnen, vor allem der Startoberfläche. Aber mit ein wenig Einsatz kann es ein ganz anständiges Spiel werden; die Voraussetzungen dafür sind vorhanden. Warten wir also ab! Tja, leider hat der Autor seine Bemühungen eingestellt und ich muss das Kind nun austragen. Habe es erstmal ins Archiv übernommen. |
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Masahiko Nitanda
Javascript (36 kB) 22 Jan 2008 |
J-Reverse ist ein kleines Javascript Spiel, das nicht so sehr durch seine Spielstärke besticht, sondern durch die möglichen Ausgangsstellungen, mit denen man beginnen kann. Level 1 ist dabei die normale Anfangsstellung. Die restlichen 7 Level bieten Abwechselung. Erstaunlich finde ich, dass dieses Spiel hauptsächlich auf russischen Seiten zu finden ist. Die unten angebotene verschweigt zwar den Autor, ist aber die einzige, die das Spiel funktionsfähig anbietet und keine kyrillischen Buchstaben beim Spiel verwendet. Die Seite des Autors ist im Moment nicht erreichbar. Ich habe das Spiel auch auf meinen Server übernommen, obwohl die Seite, die ich dazu benutze, noch online ist; es gibt aber noch genügend andere Stellen in anderen Sprachen, von denen ich hier eine Auswahl anfüge (russische Version,, japanische Harry Potter-Version, japanische Version in Gelb und noch eine einfache japanische Version. |
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Aandacht c.v.
Java (74 kB) 22 Jan 2008 |
'Ich bin gewonnen', triumphiert MoReversi in gebrochenem Deutsch. Aber so schlecht wie das Programm Deutsch spricht, spielt es nicht. Es startet immer im Demo-Modus, in dem der Computer beide Parteien spielt. Durch einen Klick in ein unbesetztes Feld kann man einen Spieler übernehmen. Der Spielstand wird angezeigt und wer an der Reihe ist. Es gibt keine Einstellmöglichkeiten. Das Spiel ist nicht direkt verlinkt (Frames!), findet sich links im Menü. P.S. Die Ansagen sind in einer Textdatei gespeichert und können dort korrigiert werden. Außerdem bitten die Autoren, man möge Unkorrektheiten der Übersetzung vermelden. |
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Johnny Norre
Java (7 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hübsches Spielchen. Der Autor sagt, dass es bis jetzt nur ein Spielstärke-Niveau besitzt (und das sei nicht allzu stark). Er hatte sein PC-Programm "Diana" schon weiter entwickelt, konnte diesen Stand aber noch nicht in das Javaspiel übertragen. Der Spielstand wird angezeigt und die möglichen Felder des Computer-Gegners beim Überfahren mit der Maus erleuchtet. |
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134 (8) |
Josh Birk
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Ein mittelmäßiges Programm, was Grafik und KI anbelangt, aber man kann Spiele als Cookies auf dem eigenen Computer speichern; das ist ganz nett. Man kann das Programm auch allein spielen lassen oder auf einen Zwei-Spieler-Modus umschalten; auch das finde ich sympathisch. |
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Philip Ming Hui Young
Java (9 kB) 22 Jan 2008 |
Wer hat hier geklaut? Phillip Young oder Yukio Hirai? Die Spiele sehen nicht nur sehr ähnlich aus, der Code ist auch kaum zu unterscheiden. Diese Seite ist am 31-Apr-1996 das letzte Mal erneuert worden. In der Beta-Version des java-Codes, den Yukio Hirai auf seiner Seite zur Verfügung stellt, hat er ein Copyright von 1995 eingetragen. Ach, ich will kein Kriminalist sein; letztlich muss es jeder selbst wissen, was er tut. Dieses Programm setzt allein nach Zufall, es scheint mir überhaupt keine KI (künstliche Intelligenz) zu besitzen; aber der Autor klärt uns auf: "After many lectures in Machine Learning, a little experiment is needed to see how effective the various learning methods would be. Why not apply it to a commonly known game like Othello! Below is the Learn Othello. It is a little dumb at the moment, but expect it to improve itself over time. So, even if you manage to beat it this time by a margin of 63-1, come back in a few days and you will find a different player sitting inside the computer..." Nun ja, ich weiß nicht, ob es heute besser spielt als vor ein paar Jahren, als ich es haushoch geschlagen habe, aber dass man es dazu benutzen kann, für einen selbst zu setzen, finde ich gut - da brauche ich nicht selbst zu überlegen. Die Seite bietet auch noch einige interessante Informationen zum Spiel und seinen Regeln, die teilweise jedoch schon veraltet sind. |
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Kenji Fujimoto
Java (150 kB) 22 Jan 2008 |
Ein einfaches, aber gefälliges Spiel; habe es ganz gut schlagen können. Es sortiert zum Schluss die Steine nach Farben und ermöglicht damit einen leichteren Überblick, zerstört allerdings die Endstellung, die man sich vielleicht noch mal intensiv einprägen oder analysieren will. Dafür gibt es aber lustige Töne von sich. Angezeigt wird die Anzahl der Steine für Schwarz und Weiß. Die Version 1.0.0.0 dieses Programms (so vermute ich) ohne Töne findet sich im noch Humorcafe. |
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Absolutist
Flash (40 kB) 22 Jan 2008 |
Reversi Fight, so heißt diese Variante, die von Reversi / Othello abweicht: Man kann immer nur einen Stein einschließen und dadurch umdrehen. Man kann allerdings überall hinsetzen. Am Ende zählt ebenfalls die Mehrheit der Steine zum Sieg. Dieses Spiel findet sich in einer nahezu identischen Form noch einmal: Man betrachte das Spiel von Gameyard. Jenes wurde Othello Combat genannt. |
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138 (8) |
Gameyard
Flash (39 kB) 22 Jan 2008 |
Ich möchte hier auf meine Ausführungen zum Spiel Othello Fight von Absolutist.com verweisen, da dieses Spiel mit jenem absolut übereinstimmt in Spielweise und weitestgehend auch im Aussehen. Ob hier jemand vom anderen abgekupfert hat oder die beiden Firmen unter einem Dach stecken, kann ich nicht sagen. Die Identität ist auf jeden fall augenscheinlich. Bei diesem Spiel geht es zwar ebenfalls darum, am Ende mehr Steine als der Gegenspieler (hier das Programm) zu besitzen, aber man kann immer nur einen Stein des Gegners umschließen und dadurch für sich gewinnen; die Spielregeln lassen im Gegensatz zu dem Original auch zu, dass man überall hinsetzen kann, was natürlich nicht allzuviel bringt. |
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139 (8) |
Takeshi Matsuoka
Shockwave (104 kB) 22 Jan 2008 |
Klare Anzeigen und ein sauberes Brett, was will man mehr. Das Spiel braucht eine Verbindung zum Server, ist aber trotzdem nicht so schwer zu schlagen. Keine Einstellmöglichkeiten. Leider ist das Spiel nicht mehr online; ich kann es wegen der notwenigen Verbindung zur Original-Domain auch nicht hosten; aber ich hoffe, dass der Eigentümer das Spiel nicht sang- und klanglos verschwinden lässt - immerhin heißt er ja akoustam-music. |
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140 (8) |
Lee at lemurcomputing.co.uk
Javascript (35 kB) 22 Jan 2008 |
Im Ansatz gutes Spiel, sowohl was die Anzeigen anbetrifft als auch die Spielstrategie, aber verbesserungswürdig, wie der Autor selbst einräumt. Man sieht, wer als nächster setzt, wieviel Steine jeder Spieler hat und wieviel Züge noch zu spielen sind. Das Spiel kann auch von zwei menschlichen Spielern genutzt werden. Eine spanische Version dieses Othello-Spiels findet man auf brinkster.com; eine italienische Version von Lees Othello gibt es auch. Ich biete eine Kopie des Originals. |
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Yoshihiro Masuda, Metatechno Inc.
Java (25 kB) 22 Jan 2008 |
Ok, ich hätte es nicht gleich auf Level 5 versuchen sollen, aber ich wollte eben gleich wissen, wie stark es ist. Nun versuche ich gerade, ein Spiel mit Hindernis Typ 9 zu gewinnen, aber auf der Hälfte gebe ich auf, ich sehe schon kein Land mehr. Beim Spiel mit Hindernissen sind bestimmte Felder gesperrt; man kann nicht auf sie setzen. Das macht das Spiel teilweise ganz schön schwierig. Das Programm zeigt an, wieviele Steine jeder Spieler besitzt und wer am Zug ist. Im Schaukasten meines Archivs. |
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Wonka
Shockwave (890 kB) 22 Jan 2008 |
Hier mal eine Abwechselung vom eintönigen Einerlei der herkömmlichen Reversi / Othello Spiele: Ein Reversi, das kein Reversi ist! Man muss hier die Farbe von Bonbons ändern, indem man auf ihnen herumspringt. Dazu gibts ein paar Fallen, Hindernisse und hinderliche Kreaturen. "LAFFY TAFFY Flavor Flippers Flip Out" ist nur ein kleiner Spaß zum nahen Abschluß der Sammelei. |
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143 (8) |
Marit R. Nielsen, Nettporten.no
Java 22 Jan 2008 |
Grafisch sehr ansprechend, spielerisch auch in der dritten Stufe von mir noch geschlagen. Meine Ergebnisse: Leicht (Lett) - 50/14; Mittel (Middels) - 43/21; Schwer (Vrient) - 36/28. Die anderen Java-Spiele auf dieser norwegischen Seite sind auch sehr reizvoll. |
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144 (8) |
Funplanet
Java 22 Jan 2008 |
Svart & Vitt ist die schwedische Bezeichnung des Spiels auf der Seite von funplanet.com, die auch einige andere nette Spielchen zu bieten hat. Das Brett hat hier zwar nur 6x6 Felder, ist aber auch so gar nicht so leicht zu schlagen. Der Spielstand zwischen uns ist bisher 1 : 1. |
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145 (8) |
Takagaki
Java (30 kB) 22 Jan 2008 |
Ein nicht so starkes Programm, aber hübsch in Blau und Japanisch. Leider sind die Anzeigen nicht zu lesen. Ich versuche es nun, auf meinem Server am Leben zu erhalten. |
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Zaki
Java (27 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Programm, dass man selbst spielen lassen kann, das man dazu benutzen kann, gegen eine andere Person zu spielen oder gegen das man selbst als Person spielen kann. Es zeigt zwar immer groß an, wer am Zug ist, aber leider nicht, wieviele Steine jeder hat. So musste ich bei meiner knappen Niederlage erst die 31 Steine zählen, um es genau zu wissen. Mittelstark. Nur eine Spielstärke. |
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147 (8) |
Freeonlinegames.com
Flash (344 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schönes, dreidimensionales Spiel, das aber selbst im Modus "Schwer" leicht zu schlagen ist. Der 3D-Effekt sieht zwar hübsch aus, macht das Setzen für mich aber schwieriger, da ich leichter aus der Reihe gerate. |
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148 (8) |
Glorfindel
Java (39 kB) 14 Jun 2008 |
Ein Programm mit drei Schwierigkeitsstufen. In der ersten habe ich es leicht bezwungen; es scheint, dort ohne Strategie zu spielen. Das Applet dient vor allen Dingen dazu, sich erst einmal allein im Spiel zu üben, bevor man dann auf dieser Seite gegen andere Spieler antritt; denn YoutTurnMyTurn.com ist vor allem eine Multiplayer-Plattform für Brettspiele. Die Seiten Jijbent und YourTurnMyTurn haben ihre Spiele getauscht; dieses Spiel war früher auf YourTurmMyTurn, am 12-Okt-2009 ist es bei Jijbent.nl zu finden. Wahrscheinlich ist der Betreiber beider Seiten derselbe. |
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149 (8) |
Steve Pugh
Java (21 kB) 22 Jul 2009 |
Ein scheinbar nicht so starkes Programm, bei dem man schwarz oder weiß spielen kann. |
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Jeff Mark
Java (11 kB) 22 Okt 2009 |
Auf der Suche nach einer Seite mit dem feinen Spiel von Nakagawa Masami gab es sogar noch den Neufund eines Uralt-Spiels; ein ansehnliches Java-Spiel, das zwar nicht allzu gut spielt, aber mir trotzdem gefällt: vor allem die Anzeige der jeweils gewonnenen Steine sowie desjenigen, der am Zug ist, sagt mir zu - sieht aus, wie eine Ampel. So, jetzt ist die Sammlung der Othello/Reversi-Spiele endlich mal wieder auf dem neuesten Stand! Alle Links sind hoffentlich jetzt wieder in Funktion, d. h., alle Spiele sollten erreichbar und spielbar sein, wenn auch teilweise nur in meinem Archiv. Das eine oder andere Spiel, das serverseitige Skripte benötigt, gibt es nur zur Ansicht; da bin ich leider auf die Mitwirkung der Autoren bzw. Besitzer angewiesen. Es wäre schön, wenn mir alle Leute, die ihre Spiele nicht mehr auf ihrer eigenen Seite zeigen wollen oder können, eine Kopie zukommen lassen könnten, damit die Spiele noch eine Weile länger für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. I beg everybody who does not or cannot show their games on their own sites for a copy, that the game could be preserved for a longer time in my archive. |
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151 (8) |
Zoo-Tek
Flash (21 kB) 20 Nov 2009 |
Dieses Spiel will ich mal wieder recht kurz abhandeln, da ich hier weder von starker Spielintelligenz noch von vielen Einstellmöglich- keiten berichten muss. Auch die Web-Adressen von Hersteller und Nutznießer sind verwaist oder von fremder Hand übernommen, so dass ich auch über diese beiden nichts vermelden kann. Das Spiel ist auf jeden Fall nicht für Rot-Grün-Blinde geeignet, da schon "Normal"-Sichtige mit den Kontrasten Schwierigkeiten haben. |
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152 (8) |
Michel Richter
Java (86 kB) 13 Mai 2010 |
"Das Spiel Reversi war mein allererstes Programm in JAVA, vorher hatte ich nur mit dem JAVA-Hamster programmieren gelernt. Ich hatte mir nun also das JAVA-Kompendium gekauft und war bereit, es mit der wirklichen Programmierung aufzunehmen. Es war natürlich nicht leicht, ein geeignetes Projekt zu finden, das einerseits nicht völlig sinnlos andererseits aber auch nicht so komplex wäre, dass es mich völlig überfordern würde. Da war Reversi genau richtig, auch wenn es am Ende wesentlich umfangreicher geworden ist, als ich anfangs je gedacht hätte. Aber so ist das, wenn man Spaß am Programmieren hat." Doch, ein hübsches Programm. Als Applet zwar ein wenig abgespeckt (ohne Einstellungsmenü) und auf mittelstark beschränkt, aber die "Vollversion" gibt es auch zum Herunterladen und Offline-Spielen. 17-August-2012: Michel, die Welt kann nicht ohne Dein Reversi-Spiel leben! Solange Du an Deiner neuen Seite arbeitest, übernehme ich die Versorgung der Menschheit mit der Möglichkeit, Dein Reversi zu testen. Sag mir bitte Bescheid, wenn es wieder bei Dir online ist. |
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153 (8) |
Verschiedene
Java (183 kB) 13 Mai 2010 |
Dieses Spiel entstand 2004 im Rahmen des mittlerweile schon traditionellen Sommercamps der Universität Passau für Schüler höherer Klassen, die sich für Informatik interessieren. Ich zitiere einmal ein wenig aus der eigens dafür erstellten Internetseite: "Die Informatik ist eine treibende Kraft für den technischen Fortschritt in allen Bereichen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens... In der derzeitigen Wirtschaftskrise werden die Vorzüge des Berufs Informatiker wieder deutlich: die Arbeitslosenquote bei Informatikern liegt mit 4,6 Prozent weit niedriger als im Durchschnitt... Aber die Entscheidung für den richtigen Studiengang fällt oft schwer. Oft mangelt es an Informationen über das Fach. Schüler/-innen haben oft ungenaue Vorstellungen vom Informatik-Studium und vom Beruf als Informatiker. Dem will die Fakultät für Informatik an der Universität Passau mit dem Informatik-Sommercamp aktiv entgegenwirken. Das 15. Informatik-Sommercamp an der Universität Passau findet vom 26.07. bis 29.07.2010 statt und richtet sich an informatikinteressierte junge Leute, die demnächst ihr Studium aufnehmen wollen, z.B. Schüler der gymnasialen Oberstufe K11-K13. Informatikinteressierte Schüler/-innen können sich auf der Sommercamp-Web-Seite informieren und für das Camp bewerben. Auf die Teilnehmer des Sommercamps warten eine spannende Projektarbeit und interessante Vorlesungen über Informatik... Damit das alles nicht zu ernst wird, sorgt ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm dafür, dass die Schüler auch die anderen schönen Seiten Passaus kennenlernen, zum Beispiel den schönsten Uni-Campus Deutschlands..." Herausgekommen ist damals dieses schöne Spiel mit sieben Intelligenzstufen, von Mr. Stupid bis zu Mr. Y, das ich aber auf Anhieb geschlagen habe, obwohl es seine volle KI eingesetzt hat; aber ich gebe ihm keine Revanche, sondern tröte lieber meinen Triumpf hier heraus. Gönnt ihn mir bitte - ich gewinne ja nicht allzu oft! 17-August-2012: Die Ergebnisse früherer Sommercamps werden von der Uni leider nicht mehr weitergepflegt, so dass ich mich ihrer annehmen muss. Ich präsentiere hier alles, was ich habe; leider ist das beim 2004er-Projekt anscheinend zu wenig - die Java-Konsole meldet Fehler; aber bei den Reversi-Projekten von 2003 und 2003 läuft alles wie geschmiert. |
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154 (8) |
Viacom International Inc.
Flash (187 kB) 13 Mai 2010 |
Zum Abschluss des Abends noch was Neueres und in Flash: Passend zur Cartoon-Fernsehserie "The Fairly OddParents" ein reversi-ähnliches Spiel, bei dem die Hauptfigur der Serie, Timmy Turner, scheinbar recht wahllos seine Steine setzt - es ist auf jeden Fall nicht allzu schwer gegen ihn zu gewinnen. Man kann sich jedoch einen geübten Menschen einladen und gegen ihn dieses Spiel spielen, es hat nämlich einen Zwei-Spieler-Modus. Ja, die Werbe-Agenturen beschäftigen mehr Designer und Sprücheklopfer als gewiefte Programmierer - und wenn, dann wird diesen keine Zeit gelassen, sich intensiv mit künstlicher Intelligenz zu beschäftigen - der Kunde drängelt bereits und die Kampagne ist gestartet - aber hier geht es ja vor allem um Kinderunterhaltung - und das Durchschnittskind will ja auch mal gewinnen. Ist das so? Ok, ich nehme alles zurück. Werbe-Agenturen sehen sich genau die Zielgruppe an und passen ihre Produkte millimetergenau an. So ist es. 16-Dezember-2011: Ich musste gerade feststellen, dass Nickelodeon dieses Spiel aus dem Programm genommen hat. Ich erlaube mir deshalb, es in mein Museum aufzunehmen. |
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155 (8) |
???
Javascript (90 kB) 11 Dez 2010 |
Auf einer merkwürdigen Seite fand ich dieses Reversi-Spiel, das mir bis dato unbekannt war. Es ist nicht allzu stark, aber ich finde es sehr annehmbar gemacht: es zeigt, - ob ein Zug gültig ist
- vieviele Steine der eigene Zug bringen wird
- wer am Zug ist
- wieviele Steine jeder hat
- das Feld, auf das der Computer setzen wird, blinkt ein paar Mal, bevor der Stein gesetzt wird
- man kann einen Zug rückgängig machen und passen
Was will man mehr – außer vielleicht ein angenehmeres Umfeld, als es eine mit Dating-Anzeigen gefüllte Seite ist. Der Betreiber bietet jedoch noch mehr gut gemachte Javascript-Games for-the-Brain, von denen noch das eine oder andere in meine Sammlung aufzunehmen ist – trotz der Anzeigen. |
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156 (8) |
Omar Hernandez, Martín Soto Escageda, Ildefonso Carrasco
Flash (4315 kB) 24 Jun 2011 |
Drei Mexikaner haben sich hier mal an dem schweren Stoff von Othello versucht - und es damit zumindest zu einem Eintrag in diese Liste gebracht. Grafisch und programm-technisch ist es noch nicht der ganz große Wurf, aber immerhin besitzt die digitale Kollektion von Othello-/Reversi-Spielen ein neues Mitglied… Drei Songs erleichtern die Betrachtung des leichtfertigen Treibens des Programms, ebenso wie die praktischen Anzeigen aller möglichen Setzplätze das Siegen leicht machen - im Modus "Normal" lassen sich die Ecken ohne Anstrengung besetzen: 41 zu 23 für mich in der 1. Runde. |
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157 (8) |
uzuriel
Flash (481 kB) 22 Dez 2011 |
Dieses eher bescheidene Spiel hat mir die Suche in den MochiAds Games beschert (neben einigen anderen, die ich Euch gleich noch vorstellen werde) Bei dieser Reversi-Variante werden zwar die zu besetzenden Felder angezeigt, aber leider in aufdringlich rot blinkenden Sternen (möglicherweise nur zu Weihnachten?) und ohne die Möglichkeit, dies ungeschehen zu machen. Dagegen kann man zwischen zwei Schwierigkeitsstufen und den Farben wählen; das ist immerhin etwas. Den Kontrast zwischen leeren Feldern und den schwarz besetzten, finde ich etwas zu schwach. Auf der Stufe "Hard" hat es mich eben (überraschenderweise) 33:31 geschlagen (ich hatte mich schon als klarer Sieger gefühlt, nachdem ich drei Ecken besetzen durfte, die das Programm selbst hätte besetzen können). |
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158 (8) |
newlyj
Flash (131 kB) 22 Dez 2011 |
Als nächstes folgen drei Spiele aus dem "Reich der Mitte" (das ist das Schöne an einer Kugel: jeder Standpunkt auf der Oberfläche ist immer die Mitte - man schaue sich nur mal Weltkarten aus verschiedenen Weltgegenden an - die betreffende Gegend ist immer in der Mitte eingezeichnet - es gibt also nicht nur ein euro-zentristisches Weltbild); das "Reich der Mitte", so hat sich China einst selbst bezeichnet. Ich fange mal mit dem schmucklosesten an: Wir spielen Othello, Othello also. Ich weiß nicht, ob der Schöpfer des Spiels etwas falsch gemacht hat, oder ob es mit der westlichen Technologie "Flash" zu tun hat: die Schriften werden nicht korrekt dargestellt. Durch Probieren erfährt man aber, dass die obere Reihe der Buttons auf dem Startbild ein Spiel starten lässt, in dem das Programm die schwarzen Steine führt. Der darunter liegende Button eröffnet die Möglichkeit, zwischen zwei Spielstärken ("Stupid" und "Normal") und den Farben Schwarz und Weiß ("AI first" - Du bist weiß / "You first" - Du bist schwarz und fängst an) zu wählen. Den Button "Zurück zum Hauptmenü" hat der Autor Newlyj Gottseidank auch in lateinischen Schriftzeichen eingebaut. Der unterste Button des Hauptmenüs ruft die Bestenliste auf. |
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159 (8) |
Tony Zhong
Flash (206 kB) 22 Dez 2011 |
Bei Smart Othello, das es auch in einer chinesischen Version bei MOCHIMEDIA gibt, finde ich einige positive Eigenschaften, die ich mal kurz zusammenstellen will:
- Die Reihen und Spalten des Spielbretts sind mit den notwendigen Buchstaben und Ziffern beschriftet
- Tony lässt die Felder, auf denen die einzelnen Spielzüge stattfanden, neben dem Spielfeld ausgeben (wenn auch in einer besonderen Kodierung; W4-F bedeutet soviel wie: Weiß hat auf Feld Reihe 4, Spalte F gesetzt)
- es wird das zuletzt besetzte Feld markiert
- die Anzahl der Steine jeder Partei wird angezeigt
- man kann zwischen den Farben beim Spielstart wählen
- man kann bestimmen, wer anfängt; dies halte ich für überflüssig, da die Spielregeln bei Othello besagen, dass Schwarz immer anfängt - insofern würde die Wahl der Farbe in diesem Fall ausreichend sein
Das ist schon fast alles, was man sich bei einem Othello-/Reversi-Spiel an Anzeigen und Einstellmöglichkeiten wünschen kann. Nun gibt es hier noch die Möglichkeit "Flip" ein- und auszuschalten; ich habe jedoch noch nicht herausfinden können, was damit bezweckt wird. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass mich die Bezeichnung des "Neustart"-Buttons mit "Replay" irritiert hat: unter Replay verstehe ich gewöhnlich die Wiederholung des zuletzt gespielten Spiels. Bleibt die Frage, wie smart das Programm wirklich ist? Ich bitte die kundigen Spieler um eine Einschätzung! |
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160 (8) |
Adasoft
Flash (553 kB) 22 Dez 2011 |
Die letzte Station in China bietet einen wunderbaren Ausblick über die Berge von Guilin, womit ich sagen will, dass dieses Spiel optisch sehr ansprechend gestaltet ist. Es scheint mehrere Schwierigkeitsstufen zu besitzen, zumindest zeigen die Klicks auf die Buttons auf der Startseite jeweils andere Figuren als Gegner, zumeist hübsche Frauen oder martialische Krieger. Leider gibt es keinen Button, der zurück zum Hauptmenü führt, sodass man die Seite jedes Mal neu laden muss, um eine andere Figur zu wählen. Man selbst ist als Spieler immer ein Kleinkind, ein Anfänger, eine Null also. Für jeden Zug hat man maximal eine Minute Zeit; man kann das Spiel aber auch mit dem zweiten Button von oben links pausieren und sich so mehr Zeit verschaffen. Auch hier gibt es wieder Schriftzeichen, die nur als kleine Kästchen dargestellt werden. Über die Spielstärke des Programms habe ich bisher auch noch keine Erkundungen eingeholt; das bleibt noch zu tun - für Euch, meine lieben Helfer und Othello-Spieler! (Wenn es stark ist, erhöhe ich seine Punktzahl noch auf neun) |
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Emmanuel Van Meerhaeghe, Anubhav Sharma
Flash (1033 kB) 22 Dez 2011 |
Das Neueste vom Neuen ist BenzOthello, ein Spiel mit Einzel- und Zweispieler-Modus und zahlreichen Einstellmöglichkeiten; außerdem ist es ziemlich ansprechend gestaltet. Einstellungen:
- Einzel- bzw. Mehrspieler (wobei "Multi" (= Viele) bestenfalls Zwei sein können)
- Anzeige der möglichen Platzierungsfelder (On/Off)
- Auswahl des zuerst setzenden Spielers (Black/White), wobei dies Quatsch ist; besser wäre es, das Programm starten zu lassen, damit man selbst als "weißer" Spieler mal in den Vorzug des zweiten Zuges - und damit auch des letzten - kommen kann.
Im Zweispieler-Modus ist diese Auswahl ebenso völlig überflüssig, da sich die Spieler selbst einigen können, wer welche Farbe spielt und somit anfängt; man sollte die Regel, dass Schwarz beginnt, nicht unnötig aufheben. - Die CPU (das Programm) wurde mit zwei Spielstärken ausgeliefert: "Wild" (was wohl soviel heißen soll wie: Blind?) und "Wise" (es beherrscht die Grundzüge der Strategie?)
Das Spielbrett besitzt, im Gegensatz zu den gewöhnlichen Spielbrettern, 10x10 Felder; das verlängert die Spielzeit nicht unerheblich - und für mich ungewohnt. |
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162 (8) |
Jean-Christophe Jacques
Javascript (30 kB) 21 Jan 2012 |
Ich war erstaunt, dass ich dieses Spiel gar nicht in meiner Liste fand; ich war fest davon überzeugt, dass ich es schon vor langer Zeit eingegeben hatte. Eigentlich wollte ich das Spiel nur ins Archiv aufnehmen, weil ich zufällig auf einen verwaisten Link zu diesem Spiel gestoßen bin. Nun ja, so wird es nun sowohl dieser Liste angefügt als auch gleichzeitig spielbar gemacht; es war nämlich für ganz alte Browser (IE4, NS4) geschrieben, so dass es mittlerweile gar nicht mehr funktionierte. Mir gefällt es. Es ist hübsch gemacht und hat einige Einstellmöglichkeiten. Im Expertenmodus schafft es zwar keine Entscheidung innerhalb der Möglichkeiten der JS-Engine, aber trotzdem, es verdient einen Platz an der Sonne. Leider hatte ich vor Zeiten nicht alle nötigen Dateien gespeichert, so dass es nicht mehr 100% original ist. Dear author, if you once read this lines, I would be glad if you would send the necessary files to me! Thanks a lot, JML |
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kt9
Javascript (11 kB) 21 Jan 2012 |
Dieses sehr solide und sauber gemachte Spiel benutzt die neueste Technik (HTML5, Javascript und CSS) und bietet eine gute Grundlage für diejenigen, die ihr Wissen über AI, Artificial Intelligence, und die Strategie bei Othello/Reversi in ein fertiges Spiel implementieren wollen: noch braucht dieses Spiel die Intelligenz eines menschlichen Partners. Der Code des Spiels ist ausführlich in Japanisch kommentiert; GOOGLEs Sprachtool weiß damit umzugehen. JSdo.it bietet eine Menge interessante Beispiele für moderne Internetseitentechnik. Ein anderes Werk mit gleicher Technik (HTML5, Javascript und CSS), das von Luis Felipe Borjas, braucht die gleiche operative Hilfe: die Einführung künstlicher Spielstrategien nämlich. |
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Kenny Cason
Javascript 21 Jan 2012 |
Achtung! Dies ist kein Spiel! Dies ist ein Programm zur Darstellung (und Animation) von Spielstellungen. Ich will mich nicht selbst loben, aber ich finde mein "Othelly" besser, da die Spielstellungen nicht so aufwendig kodiert werden müssen wie hier: var board_othello = [
[" ", " ", " ", " ", " ", " ", " ", " "],
[" ", " ", "b", " ", " ", " ", "w", " "],
[" ", " ", "b", " ", " ", "w", " ", " "],
[" ", "b", "b", "b", "w", "w", "w", " "],
[" ", " ", "b", "w", "w", " ", " ", " "],
[" ", "b", "w", "w", "w", "w", " ", " "],
[" ", "w", " ", "w", " ", " ", " ", " "],
["w", "b", " ", "w", " ", " ", " ", " "]];
$("#othello").othello(board_othello); Der Vorteil dieses Programms ist, dass es zahlreiche Spiele darstellen kann: von Schach über Go bis hin zu TicTacToe. Wo ich schon mal dabei bin: Gestern stieß ich auf ein verstecktes Kleinod in Gomel, Weißrussland (Belarus), das diese Fähigkeit schon seit 2007 anbietet: KOBRO von U. Khlebnikau (Владимир Хлебников). Dieser große Othello-Fan hat sich lange darüber geärgert, dass man die dargestellten Spielstellungen nicht zu Ende führen konnte, und hat dieses Problem mit seinem Skript behoben. Bei seinem Javascript gibt man eine vollständige Partie mit den einzelnen Schritten ein: var game =new String ('1. f5 d6 2. c3 d3 3. c4 f4 4. c5 b4 5. b5 e6 6. f6 g5 7. a5 c6 8. e3 f2 9. c7d2 10. e1 c1 11. e2 c2 12. g4 f3 13. f7 f1 14. g1 h3 15. d7 e7 16. g6 a4 17. a3b3 18. e8 f8 19. g8 h6 20. g3 d8 21. c8 h2 22. h5 h4 23. g7 a6 24. a7 b6 25. a2b7 26. g2 h8 27. h7 h1 28. d1 b2 29. b8 a8 30. a1 b1 31-33'); nun legt man noch fest, in welchem Stadium das Spiel gezeigt werden soll, und dann kann jeder nach Belieben weiterspielen. Großartig! |
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Owen O’Leary
Javascript (20 kB) 22 Jan 2012 |
Ein kleines, niedliches Experiment. Es hat mich nach der verheerenden Niederlage gestern abend wieder etwas aufgebaut. Das Programm kann die weißen oder die schwarzen Steine spielen. |
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David Andrews
Javascript (28 kB) 22 Jan 2012 |
Führt seit 2001 ein unauffälliges Dasein in einem Winkel Englands. Besitzt auch ein unauffälliges Aussehen, so dass dies kein Wunder ist. Auch seine spielerischen Fähigkeiten haben es nicht auffällig werden lassen. Es zeigt aber die möglichen sowie alle, von beiden Parteien getätigten Züge an; das macht es ein klein wenig besonders. |
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David Eder
Javascript (21 kB) 22 Jan 2012 |
Der Autor beschreibt sein Spiel so: "JavaScript Othello is a very simple position-based game AI." Meine Intelligenz ist sogar noch ein klein wenig geringer: ich habe mich mal auf die Schnelle schlagen lassen. Da es altmodische Javascript-HTML-Objekt-Erkennung verwendet, funktioniert es nicht im FIREFOX-Browser der 3er-Generation sowie im IE8 (OPERA und SAFARI führen den Code aus). |
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Sam Clippinger
Javascript (41 kB) 22 Jan 2012 |
This version allows the user to play the computer, another human or watch the computer play itself. The computer players have four levels of "intelligence", each with different styles of play: - "Only took a minute to learn": The computer chooses random (legal) moves.
- "Laughable": The computer picks (one of) the move(s) that will flip the most pieces.
- "Respectable": Plays like "Laughable" but tries to grab the edges and the corners whenever possible while keeping its opponent from being able to grab the edges and corners.
- "Took a lifetime to master": Plays like "Respectable" but adjusts its edge/corner bias as the board fills up, favors moves that flip pieces in more than one direction, tries to prevent moves that will allow the opponent to immediately reverse its gain and places pieces closer to the corners when possible.
Übersetze ich bei Gelegenheit auch mal; aber jetzt vwird das Badewasser kalt. |
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Marcos Tapajós, Rodrigo Fernandez, Vinícius Trindade Dias, Leandro Coelho
Javascript (606 kB) 23 Jan 2012 |
Ein edel gemachtes Spiel, das es jedoch vorläufig nur auf onlinespiele-sammlung.de zu spielen gibt. Die Autoren stellen ihr Spiel auf GitHub der Menschheit zur Verfügung; dort kann man es herunterladen und lokal installieren. Das Spiel funktioniert nicht im Internet Explorer, weil dieser Brauser globale Variablen, die "result" oder "item" genannt werden, nicht mag. Ich habe das geändert; somit kann die Online-Version auch mit dem IE gespielt werden. Das Programm hat noch eine ausgesprochen schwache künstliche Intelligenz, so dass es eher etwas für unbedachte Anfänger ist; außerdem spricht es Portugiesisch (ich habe die Version auf meinem Server aber Englisch gelehrt). |
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???
Java (45 kB) 23 Jan 2012 |
Ein sauber und klar gestaltetes Spiel, wie es mir gefällt, aber ohne große Ansprüche an die Spielintelligenz, die Einstellmöglichkeiten und die Anzeigen. Es zeigt die Anzahl der Steine beider Parteien an und das war es dann auch schon. Außerdem muss man erraten, mit welcher Farbe man selbst spielt; aber es sei hier verraten: Blau. Noch eine kleine Kritik: der Computerzug könnte etwas langsamer ausgeführt werden; man muss ein rasches Auge haben, um zu erkennen, dass das Programm schon gesetzt hat. Wer Italienisch kann, kann sich zumindest an den Gedanken des Autors ergötzen: Gelobt sei der, der keine Helden und Heiligen braucht! |
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Donutgames
Flash (121 kB) 29 Jan 2012 |
Nach diesen Großmeistern des Othello-/Reversi-Spiels wende ich mich den kleinen, hübschen, aber schwächlichen Gegenspielern zu. Hier ist der Anfänger gefordert, der sich in die Grundlagen des Spiels und der Setztechnik einarbeiten will und wenigstens ab und zu schon mal belohnt werden will. |
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172 (8) |
BattleLine Games LLC.
Flash (65 kB) 29 Jan 2012 |
Das zweite Flashspiel des Abends mit niedrigem IQ aber recht ansehnlichem Äußeren haben recht geheimnisvolle Hersteller geschaffen. Sie halten Namen und Anschrift bedeckt, so dass ich über sie und ihr Treiben nichts berichten kann. Es sind mir allerdings zu viele Links auf Poker-, Casino- und sonstige Geldspielangebote auf ihrer Seite (obwohl sich so was Anrüchiges ja mittlerweile auch bei mir findet); aber wer dabei seinen Namen nicht nennt, ist mir nicht geheuer. |
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173 (8) |
Ben Bullock
CGI 30 Jan 2012 |
Es werden die Felder angezeigt, auf die man setzen kann, und der letzte Stein, den das Programm gesetzt hat. In der Spielstärke "Medium" habe ich das Programm gerade mal 45:19 geschlagen. Es scheint also tatsächlich noch ein wenig Feinschliff zu benötigen; ich hatte gedacht, der Autor stapelt tief, indem er die höchste Stufe mit "Medium" bezeichnet. Die in grellem Pink ausgeleuchteten Felder, auf die ich setzen kann, machen es mir allerdings auch einfach zu erkennen, dass ich ein Eckfeld besetzen kann. |
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Dbeja
Flash (21 kB) 22 Jan 2008 |
Für seine 21 Kb spielt es ganz gut, aber nicht gut genug, um mich zu schlagen, d.h. seine künstliche Intelligenz ist nicht sehr ausgeprägt. Welche Strategie es verfolgt, habe ich nicht eruiert. |
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Robert Huber
Java (12 kB) 22 Jan 2008 |
Schwarz-weiß. Im ersten Anlauf geschlagen. Danke Saniflusch, das Spiel ist nun wieder spielbar, wenn auch nicht mehr auf dem Original-Server. |
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Saniflusch: 16-Sep-2010 09:57:19 |
Spiel nicht auffindbar: Forbidden You don't have permission to access /~d0mrbooh/Othello.html on this server. |
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176 (7) |
Igor Naverniouk
Javascript (10 kB) 22 Jan 2008 |
Der Autor sagt selbst: "NetReversi: Game in progress..." Sofort geschlagen. Scheint mir auch falsche Züge zuzulassen. Unter "javascript" - "NetReversi" zu finden. |
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Peter Knoppers
CGI 22 Jan 2008 |
Ein serverseitiges Programm mit dürftiger Grafik aber starker KI. Nach dem Start werden immer zwei Spielfelder gezeigt, auf dem oberen kann man den letzten eigenen Zug sehen, auf dem unteren den Spielstand nach dem Zug des CGI-Programms. Die eigenen Setzmöglichkeiten für den nächsten Zug sind dort markiert. Ein wenig gewöhnungsbedürftig heutzutage, wo man grafisch so verwöhnt ist. Leider ist die Seite des Autors verlassen; ich habe deshalb nur noch den Anblick des Spiels sowie die Erklärung seiner Funktion zu bieten. Dear Mr. Knoppers, I would be very glad, if you would reinstall the game and send me a note about that! Thank you very much! |
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Roxanne Canosa
Java (6 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Java-Programm ohne große Ansprüche. Habe es gleich geschlagen. Der Spieler ist immer schwarz, der Computer weiß. Der Spielstand wird mit roter Schrift im rechten oberen Eck des Spielfelds angezeigt. Außerdem kann man sich die möglichen Züge anzeigen lassen. Die letzte Änderung am Applet wurde 1996 vorgenommen. Zum Spielen habe ich auf ein Seite von Timberfrog verlinkt; dort ist eine weiter entwickelte Version dieses Applets im Einsatz. Das Original befindet sich mitterweile in meinem Museum. |
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Keith Fenske
Java (10 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Programm hat als beste Strategie "Hole die meisten Steine" Es wartet noch auf den Programmierer, der die Stufen "Hart" und "Experte" fertig stellt. Die Aufhänger sind schon da. Einen Versuch hat schon jemand unternommen, den man zur Zeit bei YourturnMyTurn begutachten kann. Ganz witzig finde ich bei diesem Spiel, dass man die Anzahl der Reihen und Säulen des Spielfeldes selbst festlegen kann. |
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180 (7) |
GNA Serveis Telemàtics S.L
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
Das kleine Bildchen links (ich bin weiß) sagt wohl alles über das Programm der katalanischen Firma, die das Spiel auch nicht auf ihrer offiziellen Website anbietet (ich habe zumindest keinen Link darauf gefunden), und das ist auch gut so. Das Spielbrett hat einen grafisch akuraten 3D-Effekt, aber keinerlei Anzeigen. Das sollte Standard sein. |
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181 (7) |
Yves Debilloëz
Java (9 kB) 22 Jan 2008 |
Ein kleines, 9 kB schweres Programm, dass hart käpft, aber die dicksten Chancen nicht nutzt. Ich zittere schon, weil es mich hervorragend in die Enge getrieben hat und nun die Ecken besetzen könnte, aber es tut es einfach nicht. Ist Yves so gutherzig, dass er sein Programm nicht gewinnen lassen will, weil der Mitspieler nicht leiden soll? Es wird die Anzahl der jeweiligen Steine angezeigt. Leider ist das Spiel geklaut und sämtliche Hinweise auf den Urheber Kenji Fujimoto getilgt oder sollte es umgekehrt sein? |
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182 (7) |
Katsuyoshi Suzuki
Java (15 kB) 22 Jan 2008 |
Blackstone Ver. 0.36 von 1997 hört beim unten zu sehenden Stand nicht auf zu denken. Ich führe 46:9, es könnte beim nächsten Zug die rechte obere Ecke besetzen, muss aber dabei wohl festgestellt haben, dass es danach keine guten Züge mehr machen kann, weil ich passen muss. Und sich dann in Gedanken verloren. Ich kann es leider nicht anstoßen und sagen: "Nu, mach schon weiter, setz mal!" Ich werde das Spiel also als gewonnen werten und es später vielleicht noch mal testen. Keine Anzeigen und Einstellungen. Auf der Seite des Autors ist das Spiel nicht mehr zu finden; eine Suche nach "Katsuyoshi Suzuki" Blackstone fördert zwar eine Menge Seiten zutage, auf denen das Spiel gezeigt wird, aber leider funktioniert kein einziges mehr auf meinen Computern??? |
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183 (7) |
Wing
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
Mich deucht dieses Programm recht stark zu sein; habe einmal verloren und einmal gewonnen. Dabei ist es schnell. Sehr japanisch. Die nach jedem Zug erscheinenden Alerts sind nur mit Fragezeichen gespickt (nun, wenn es japanische Schriftzeichen wären, würde ich nicht anders schauen) und auch sonst verstehe ich nicht viel. Feststellen konnte ich nur, dass auf der Seite noch drei Versionen für zwei Spieler zu finden sind, eine in Java, deren Entstehung in einem Workshop erklärt wird und zwei in Javascript. 20-Okt-2009: Das Spiel funktioniert nur im Internet Explorer (habe wohl damals die Version für andere Browser vergeseb zu speichern) und ist nun in meinem Archiv zu Hause. |
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184 (7) |
Eric K Idema
Java (9 kB) 22 Jan 2008 |
Juchhu, ich bin keine Novize mehr! Dieses Spiel soll stark genug sein, Novizen herauszufordern, aber ich habe es ruckzuck abgefertigt. Es bietet außer den möglichen Zügen keine Anzeigen und Einstellungen. |
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185 (7) |
Jan Keller
Java (45 kB) 22 Jan 2008 |
Das Ganze scheint mir noch nicht ganz ausgereift. So zahnig wie die Chips holpert auch das Programm dahin. Mal hängt es sich mitten im Spiel auf, mal startet es einfach nicht. Besonders stark ist es auch nicht; bei "Denk-Level" 6, dem höchsten, habe ich es ohne Probleme geschlagen. Die Anzeigen und Einstellungen sind zufriedenstellend. Wird momentan nicht auf der väterlichen Homepage gehütet; habe das deshalb bis auf Weiteres übernommen. |
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186 (7) |
Rimcat
Java (6 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schlichtes Spiel mit zwei Kinderfigurengesichtern als Spielsteinen. Keine Anzeigen und Einstellmöglichkeiten. Koreanisch. |
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187 (7) |
Keith Fenske, YourTurnMyTurn
Java (17 kB) 22 Jan 2008 |
'Op basis van code van Keith Fenske. De computer is nog niet al te slim, je moet dus kunnen winnen", ist die holländische Erklärung unter dieser Erweiterung des oben genannten Codes. So sprach die Seite Jijbent.nl einmal. Heute sagt die Seite YourTurnMyTurn.com, auf der das Applet am 12-Okt-2009 verwendet wird: "Not a very smart computer, so you should win!" Der Bearbeiter hat zumindest eine weitere Stufe eingebaut (wahrscheinlich 'hole die meisten Steine" , aber er hat recht: das Programm ist immer noch leicht zu schlagen. Die Einstellung unterschiedlicher Felderzahl ist hier nicht mehr vorhanden, dafür immer noch der Mangel beim "Passen"- Button: er reagiert auch, wenn es nicht nötig ist; das sollte nicht sein. |
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188 (7) |
Steven Clark
Java (23 kB) 22 Jan 2008 |
Schlichtes, nicht sehr starkes Programm. Es besitzt keine Anzeigen, ist aber auch im Zwei-Spieler-Modus zu betreiben. Man klickt auf "Game", wählt den Spielmodus und muss dann sogar die ersten zwei Steine selbst an die richtigen Stellen setzen; so kann man sich natürlich auch für Reversi oder Othello entscheiden. |
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189 (7) |
Riverparishes
Java (17 kB) 22 Jan 2008 |
Auf einer merkwürdigen Seite fand ich dieses Spiel. Die besetzten Spielfelder werden nur schwarz oder weiß eingefärbt; die möglichen Züge sind rot hervorgehoben. Nach jedem Zug führt das Programm einen wilden Tanz der Quadrate auf, der sich dann in der neuen Stellung beruhigt. Dies ist zwar sehr verwirrend, ich finde es aber trotzdem eine nette Idee. Angezeigt wird die Anzahl der Steine pro Spieler sowie eine Zahlenkolonne, die ich bis jetzt noch nicht zu deuten weiß. Die merkwürdige Seite existiert noch immer, das Spiel aber nicht mehr; deshalb hier eine Archivaufnahme. |
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190 (7) |
Jeroen Kuiper
Java (11 kB) 22 Jan 2008 |
'you play against a simple computer algorithm'. Anzeige: "Black has x stones" "White has x stones" That's it! P.S. Man muss ins Spielfeld klicken, damit der Computer seinen Zug ausführt; man achte außerdem auf die Status-Zeile - sie enthält wertvolle Informationen. |
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191 (7) |
???
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Nicht so einfach zu schlagen, aber zu schlagen. Wer der Autor diese Javascript-Spiels ist, weiß ich nicht; vielleicht tue ich dem Betreiber der Seite, Yusef "Jay" unrecht und er hat das Spiel tatsächlich selbst programmiert, aber mir scheint es nicht so zu sein. Es gibt keine Anzeigen und Einstellmöglichkeiten. 12-Okt-2009: Jay hat mittlerweile andere Spiele ausgesucht; dieses Othello ist leider nicht mehr dabei, so dass ich es ins Schaufenster nehmen muss. |
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192 (7) |
Faster Lu
Java (20 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gewitztes Programm! Hat mich sehr schön zu ungewollten Zügen gezwungen und mir so eine finstere Niederlage beigebracht. 11:53 bin ich untergegangen gegen das Programm als Novize. Dabei kann es noch Experte und Master sein. Nun, heute um 0 Uhr 38 werde ich es nicht mehr schlagen, sondern mich zur Ruhe begeben. 22-Juli-2009: Heute musste ich feststellen, dass es anscheinend Fehler aufweist; ich konnte einige Male Züge nicht durchführen, die eindeutig korrekt waren. So kann man natürlich auch gewinnen! 28-April-2011: Die Seite wurde aufgegeben, so dass ich mich des Spielchens annehmen und ihm zu einem weiteren Leben verhelfen muss. |
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Egon: 10-Jul-2009 09:38:00 |
Kann als Master jederzeit nachvollziehbar mit 58:0 in 27 Zügen geschlagen werden... |
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193 (7) |
JRVisuals L.L.C.
Flash (229 kB) 14 Jun 2008 |
So wie das Programm genannt wurde, setzt es auch: chaotisch. Es hat zwar hübsche, blinkende Effekte, aber es macht nicht den Eindruck, als könnte es zumindest die einfachsten Strategien zum Siegen anwenden, wie zum Beispiel, nicht die Eckfelder ohne Zwang besetzen zu lassen. Ich habe es als Mepidian und als Underworld haushoch und lässig geschlagen! Aber möglicherweise sollen sich ja kleine Kinder daran versuchen, die möglicherweise auch nur chaotisch setzen. Wer weiß? Ok, jetzt (20-Nov-2009) weiß ich mehr: Chaotic ist ursprünglich eine dänische Sammelkarten-Reihe, die auf ihrem Weg nach Amerika zu einem Markenzeichen ausgebaut wurde, mit überarbeiteten Sammelkarten, Online-Spiel, Fernseh-Serie und was man noch so alles an Kinder und Jugendliche verkaufen kann. Dazu gibt es natürlich auch eine ganze Reihe Online-Spiele, die dem Label "Chaotic" zu Popularität verhelfen sollen. Bitte schön! Habe ich doch nun durch Zufall auch noch den Urheber des Spiels gefunden: JRVisuals; aber nur, weil sie ihre Reversi-Engine öfter vermarkten und bei diesem Reversi-Spiel, das ich bei Flashplayer.ru gefunden hatte, ihre Urheberschaft kurz aufleuchten ließen. Und auch dieses Reversi-Spiel für die Royal Air Force hat mit den ersten beiden unverkennbare Gemeinsamkeiten. Ohne Frage sind ihre Flash-Spiele sehenswert, wenn auch ohne große künstliche Intelligenz, wie ich auch schon bei ihrem Pacman-Klon Amazing Crispy feststellen musste. |
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194 (7) |
Briangle.com
Java 09 Okt 2008 |
Mal wieder ein neues Othello / Reversi-Spiel! Ob die Autorenschaft korrekt ist, weiß ich nicht, da auf der Seite auch Spiele angeboten werden, die nicht von Briangle sind. Es ist äußerst fix, scheint aber nicht besonders stark zu sein, was ich zu Anfang dachte, da es mich sehr geschickt auf Felder zu setzen zwang, die nicht zu den vorteilhaftesten zählen; aber dann setzte es plötzlich selbst dorthin, und ich konnte es locker schlagen. |
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195 (7) |
Simon Hellinger, Gerhard Pernecker
Java (47 kB) 10 Jul 2009 |
Ein sehr einfaches Spiel zweier Linzer Studenten, das sehr schön dokumentiert ist. Wer also mal anfangen will, ein eigenes Reversi/Othello zu programmieren (natürlich vor allem in Java; aber die Grundzüge eines solchen Programms wollen ja auch in anderen Programmiersprachen umgesetzt werden), der kann hier ein paar wichtige Informationen ernten. |
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196 (7) |
J. Zubieta, ???
Java (29 kB) 28 Jun 2010 |
In einer Ludothek in Barcelona kann man dieses baskische (?) Reversi-Spiel finden, dessen Programm-Archiv auch noch andere Spiele enthält: "Vier in einer Reihe" (Connect 4) und Alquerque (ist ein bisschen wie Dame). Dieses Online-Java-Reversi ist zwar nicht allzu stark, aber trotzdem recht nett, weil es eine unübliche Methode enthält, die Steine des Computers zu setzen: sie schweben von einer Seite auf ihren Platz; das gefällt mir - genauso gut wie meine beiden haushohen Siege. Es bietet jedoch auch einen Zwei-Spieler-Modus und einen Wechsel der Farben des Computer-Spielers; das möchte ich nicht vergessen zu erwähnen. |
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197 (7) |
Neue Digitale / Razorfish
Flash (20 kB) 08 Dez 2010 |
Ich freue mich ja immer, wenn ich mal wieder ein Reversi/Othello-Spiel eingeben kann! Seit die Generation der "echten" Programmierer ausgestorben ist, gibt es ja kaum noch Versuche, sich diesem Spiel mit der nötigen Inbrunst zu widmen, und damit meine ich, sich mit höherer künstlicher Intelligenz zu befassen. Moderne, coole, digitale Kreativagenturen widmen sich in erster Linie und am liebsten dem Sichtbaren, der Oberfläche; damit sind Preise zu gewinnen, ist Eindruck zu schinden. Das Unsichtbare ist ihre Sache nicht - und dazu gehört nun mal die Spielstärke eines Reversi-Spiels. Ich lasse dazu mal einige Userinnen von Briversi zu Wort kommen: sonja schrieb am 24.10.10 um 19:55: Gerade eben gab euer Briversi-Computer ein Spiel für mich bei 10 : 15 verloren, obwohl ich alle Randsteine hatte und "Brigitte" sich schon in den absolut gefährlichen Vor-Ecken-Platz gestellt hatte. Das Spiel hätte ich auf jeden Fall gewonnen, wie übrigens alle anderen auch! Dreht doch bitte noch ein wenig an eurem Computer herum, damit er ein ernstzunehmender Gegner wird und nicht so grobe Fehler macht. Dann macht das Spiel keinen Spaß! Sonja Spangenberg teilte am 12.10.10 um 19:36 mit: Spielwiese: Euer Computer spielt ein sau-schlechtes Reversi! Es ist nicht möglich, gegen ihn zu verlieren. Könnt ihr den nicht mal ein bisschen "höher" einstellen? Und Konstanza hinterließ schon am 11.09.10 um 05:00 diese Meinung in den Kommentaren zum Spiel: Mit Verlaub, aber dieser Computer spielt miserabel. Er kann gegen einen eigenermaßen versierten Gegner nicht gewinnen. Diesen Aussagen schließe ich mich vorbehaltlos an. Kein weiterer Kommentar. |
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Marcel Kanter
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schlichtes Spiel für zwei Spieler (only!). |
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199 (6) |
Joao Gomes Mota
Javascript (7 kB) 22 Jan 2008 |
Ein einfaches Zwei-Spieler-Spiel. |
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Frank Buß
Java (10 kB) 22 Jan 2008 |
Ein optisch bescheidenes Spiel für Zwei, die sich nicht die Mühe machen wollen, etwas Besseres zu finden (was jedoch äußerst leicht wäre). |
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Yukio Hirai
Java (9 kB) 22 Jan 2008 |
Unter "Games" - "Mind Games" zu finden. Diese Applet von 1995, einem Erstlingswerk des Autors merkt man doch sehr seine Frühgeburt an; es sind noch einige Bugs im Spiel und besonders erfahren ist der "Gegenspieler" auch nicht. Warum man dieses Programm trotzdem recht häufig im Netz findet, ist mir ein Rätsel. Weil es eines der ersten war? Die bei den meisten Spielen angegebene Internet-Adresse ist nicht mehr gültig; deshalb eine Verlinkung auf eine Seite, die das Spiel noch anbietet, sogar mit Quell-Code. Philip M. H. Young verwendet das Applet zum Maschinen-Lernen. Er behauptet, dass das Programm beim nächsten Besuch besser spielt, weil es aus seinen Fehlern oder vom Wissen des Gegners lernt. Ich habe das noch nicht ausprobiert. Auf jeden Fall lassen sich mit seiner Bearbeitung Spiele automatisch absolvieren. Leider benent er den Urheber des Programms nicht. Oder sollte Yukio Hirai der Kopist sein? |
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Koh Itoh
ASP (9 kB) 22 Jan 2008 |
Ein unauffälliges Programm ohne Anzeigen. Mir gefallen die serverseitigen Spiel-Programme nicht, da jeder Zug das Nachladen einer neuen Seite erfordert. Das einzig Gute: man kann den Zeitpunkt des Computer-Zuges selbst bestimmen, da man dazu einen Button klicken muss. Zum Schluss muss man dann die Steine selbst zählen, um festzustellen, wer gewonnen hat; komfort wird hier klein geschrieben. |
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203 (6) |
Itamar Faybish
Javascript (26 kB) 22 Jan 2008 |
Ein einfaches Zwei-Spieler-Spiel. Die Züge werden in einem Textfeld notiert. Man kann Züge widerrufen und wiederherstellen. Das ist schön. Ebenfalls nur noch museal. |
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The J Maker
Java (55 kB) 22 Jan 2008 |
Ein liebevoll gestaltetes Spiel, dessen Programm auch ausführlich erklärt wird. Da der Autor es aber gern verkaufen möchte, weiß ich nicht, ob er das Demospiel, das er anbietet, absichtlich so verändert hat, dass es nicht regelkonform reagiert: Man kann in jedes beliebige Feld klicken und so eine eigene Figur setzen. Das gewonnene Spiel, dessen Screenshot unten zu sehen ist, habe ich gewonnen, indem ich zuerst alle Eckfelder besetzt habe. |
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Rodolfo Ruiz, Bruno Vignoli
Flash (897 kB) 22 Dez 2011 |
In zwei Tagen ist mal wieder Weihnachten, Zeit für Geschenke und die Besinnung auf das Religiöse (die Frage nach dem Sinn, das Bewusstsein vom Begrenztsein, das Annehmen von Gutem und Schlechtem). Beidem werde ich heute ein wenig gerecht: alle, die diese Liste besuchen, erhalten einige neue Spiele, und die, die auf die Seite von Bruno Vignoli (http://www.basic-sombre.com/) gehen (und Französisch beherrschen), erfahren ein paar religiöse und philosophische Weisheiten. Das erste Spiel der heutigen Reihe, Mariothello, ist zwar mit einem einfallsreichen Namen bedacht worden, aber ansonsten stark verbesserungswürdig: Mitten im Spiel verkündet es Siege und Niederlagen und verhindert damit, dass man seine wahre Stärke ermitteln kann. Das Programm startet immer zuerst; das kann man nicht ändern - und auch sonst bietet das Programm keine Möglichkeiten, seine Funktionsweise zu ändern (z. B. indem man sich die Felder anzeigen lässt, die man besetzen könnte). Schön fände ich auch, wenn man wenigstens auf das Menü zurückgehen könnte. Aber wie gesagt, dies ist erst der Anfang der Geschenke. |
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Barry Kaplan
Javascript (32 kB) 22 Jan 2008 |
Vielleicht verstehe ich irgendetwas nicht, aber dieses Spiel ist spieltechnisch das schlechteste, das ich bisher zu Gesicht bekommen habe: Es ist ein einfaches Zwei-Spieler-Spiel; wenn man vergisst vor dem Setzen eines Steines auf den Button mit seiner Farbe zu drücken, kann man weiter die Steine des Gegners setzen. Es wird also nicht einmal automatisch umgeschaltet. Wenn ich dazu noch die Menge Code sehe, die der Autor dazu braucht, muss ich den Kopf schütteln. Ein Lob bekommt es trotzdem: es ist gefällig gestaltet. Zu Dokumentationszwecken erhalte ich auch dieses Spiel. |
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Edwin Vreugdenhil
Java (15 kB) 23 Jan 2012 |
Schlappe 15 Kb für dieses hervorragende Programm sind wirklich bestechend; es hat mich kalt erwischt und gnadenlos abgezogen. Zum Schluss hat es mich derart in die Enge getrieben, das ich nur noch willenlos den einzig möglichen Zug machen konnte oder den "Passen"-Button drücken musste. Das Spiel zeigt die möglichen Züge, den letzten Zug des Programms (Computers), nennt die Anzahl der Steine für jeden Spieler und hat drei Schwierigkeitsstufen. Zu meiner Entlastung muss ich sagen, dass ich das Spiel gleich auf Stufe "hard", der höchsten, herausgefordert habe. |
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